Anonymus; Görz, Günther; Schneeberger, Josef (eds.), Der Deutsche Ptolemaeus - Eine digitale Edition, 2008

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vnd
diser Briester Johan seczt auff dy kron d
kung
mit sein fussen.
zu bedeuten das si ym vnder
tenig
sollen wesen dy weil si leben pliuius vnd
solinus dise baide maister sag wye das vnd
den
pergen thauri der pfeffer wechst yn mossen wye.

Jachandilber
zwischen welch stauden man vint
lang
pfeffer.
vnder disen stauden sein vil der schl
gen
dy do fligell hab vnd dy mschen ser leidig
en
v deßweg dy yndi mussen fewr vndt rauch
machen
dorvor dyse wormer flieh also Clauben
si
den pfeffer.
Sagt Anßhelmus de ymagine
mundi
.
das in yndia sind groß Elephten czu dem
streyt
wol tugend ouch hatt das landt eyn bestia
mocer
genat Sittich vögl vnd ander selczame tyr
vil
schöner edler steyn tregt diß land mit vberflu
ssikeyt
des golds man vint Carfunckel.
dyamantt
berilln
vnd grosse berlen Jtem man vint omess
en
als dy schoff groß vnd werd gespeyst mit gul
den
.
Jtem öln 300 schuch lg. Jtem hohe bevm
dy
kein armbrust mit schuss mag erlang.
Jtem
der
kung botras yn yndia der vormagk alczeyt.

30000
wolgezvapter Elephant zu strit.
Sst
eyn
yczlicher kung dorynn vermag yr 8000 Es ist
ein
volk dy do gt sein brachmāni vnd haben ir
r
t v zinß.
das si nichcz anders t wan das si got pit
en
v kelt w woru di groß gicz der sne zwingtt
si
zumol ser w si lig noch dem weg der sonnen

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