Adams, George, Versuch über die Elektricität, worinn Theorie und Ausübung dieser Wissenschaft durch eine Menge methodisch geordneter Experimente erläutert wird, nebst einem Versuch über den Magnet

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Da beyde Maſchinen, Taf. I. Fig. 1 und 2. ein-
ander
ſo ähnlich ſind, ſo kann ich bey ihrer Beſchreibung für
beyde
einerley Buchſtaben gebrauchen.
A B C iſt das Fußbret der Maſchine, auf welchem
die
beyden Stützen D und E, die den gläſernen Cylinder
F
G H I tragen, feſt aufſtehen.
Die Axe, an welcher
der
Cylinder gedrehet wird, iſt in zwo Hauben befeſtigt,
welche
bisweilen von Meſſing, bisweilen von Holz, ge-
macht
werden;
an jedes Ende des Cylinders iſt eine von
dieſen
Hauben angeküttet, die man in den Figuren bey
K
ſiebet.
Die in der Haube K befeſtigte Are geht durch
die
Stütze D;
ans Ende dieſer Are iſt entweder, wie in
Fig
.
1. eine bloße Kurbel, oder wie in Fig. 2. , ein Wür-
tel
angepaßt, Die Are der andern Haube läuft in einem
kleinen
Zapfenloche im obern Theile der Stütze E.
OP
iſt
eine Glasſäule, welche das Küſſen trägt;
T, eine
meſſingene
Schraube am Fuße dieſer Säule, dient den
Druck
des Küſſens gegen den Cylinder zu reguliren;
g h i
ein
Stück Seidenzeug, welches von dem untern Rande
des
Küſſens aus, und über den Cylinder ſo weit hinweg-
geht
, daß es faſt an den Collector, oder an die einſaugen-
den
Spitzen des erſten Leiters anſtößt.
Oben an der
Glasſäule
O P befindet ſich ein hölzerner Arm, welcher
einen
mit dem Küſſen verbundenen Conduktor, oder den
ſogenannten
negativen Conduktor trägt.
In beyden Fi-
guren
wird derſelbe hart am Küſſen anliegend und

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