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Unordnung äquivalent, so daß aus seinen Ergebnissen über
die natürliche Strahlung nichts gefolgert werden kann. Ich
halte vielmehr meine frühere Behauptung aufrecht und
suche dieselbe im folgenden durch einen neuen Beweis zu
stützen, indem ich mich der von Laue in seiner Arbeit dar-
gelegten Sätze aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung
§1. Statistische Eigenschaften einer Strahlung, die durch
Superposition unendlich vieler, voneinander unabhängig erzeugter
Strahlungen entstanden ist.
Jede der betrachteten Teilstrahlungen sei durch eine
Fouriersche Entwicklung von der
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für das Zeitintervall 0 bis T dargestellt, wobei die Koeffizienten
dem
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genügen sollen, welches Gesetz für jedes (), d. h. für jede der
betrachteten Teilstrahlungen ein besonderes sein kann. Das
Gesetz sei ferner ein solches,
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Die resultierende Strahlung ist für das Zeitintervall 0 bis T
durch die
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gegeben, woraus die Gültigkeit der
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hervorgeht. Welches statistische Gesetz folgt für die Fourier-
koeffizienten A1...Bz