Bošković, Ruđer Josip, Abhandlung von den verbesserten dioptrischen Fernröhren aus den Sammlungen des Instituts zu Bologna sammt einem Anhange des Uebersetzers

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10197Von verbeß. Fernröhren. lehnen. Setzen wir in der letzten die Brenn-
weite der Achſe unendlich naher Parallelſtraalen
= u, ſo erhalten wir u = r - {r2 m a/q2}, folg-
lich {1/u} = {1/r} + {m a/q2} = {m - 1/f} + {m a/q2}, und
{1/q} = {m - 1/m a} = {1/a} - {1/m a}.
132. Auf dieſe Weiſe haben wir nun drey
Formeln, derer die erſte für den Brennpunkt
des durchfahrenden Lichtes dienet, die andern
zwey für die Brennweite des zurückgeworfenen;
nämlich
{1/u} = {m - 1/f} + {m a/q2}.
{1/q} = {1/a} - {1/m a}
{1/u′} = {m - 1/f} + {1/b} + {m a/b2}.

{1/u″} = {m - 1/f} + {1/a} + {m a/a2}.
In der erſten iſt a der halbe Durchmeſſer
der gegen die einfallenden Straalen ſtehenden
Seite, gleichwie auch in der zweyten;
in der
dritten aber iſt es der halbe Durchmeſſer der
zurückwerfenden Fläche:
aus welchen man ſchon
verſtehet, wohin das b gehöret.
133. Ziehet man die erſte Formel von der
zweyten, und nachmals von der dritten

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