uns die dritte Wiſſenſchaft des unorganiſchen Gebiets, und
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ſie als Theil einer cryptoriſtiſchen Provinz aufzufaſſen, dazu
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iſt, wie erwähnt, kein Grund da. </s>
<s xml:id="echoid-s1545" xml:space="preserve">Wollen auch wir ganze
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Provinzen eintheilen, ſo fällt auf, daß in die erſte Provinz
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nur drei Wiſſenſchaften fallen können, denn der vierte Ge-
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ſichtspunkt iſt es ja gerade, deſſen Unterabtheilungen eine
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höhere Provinz bilden, nemlich die organiſchen Reiche und
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den Menſchen; </s>
<s xml:id="echoid-s1546" xml:space="preserve">und dieſer, die vierte Unterabtheilung, ſammt
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ſeinen weiteren Unterabtheilungen iſt ſelbſt wieder eine höhere
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Sphäre gegen die Naturreiche, und ſo kommt das ſonder-
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bare Reſultat heraus, daß jedesmal der cryptologiſche Ge-
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ſichtspunkt eine höhere Sphäre bildet gegen die drei ihm
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vorausgehenden Stufen, und daß ſomit eine Provinz, will
man nicht ganz Heterogenes zuſammen werfen, nur aus
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drei Stufen beſtehen kann. </s>
<s xml:id="echoid-s1547" xml:space="preserve">Da nun Ampère’s phyſicaliſche
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Provinz zertrennt und ein Theil, die allgemeine Phyſik, in
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die Provinz der unorganiſchen Wiſſenſchaften, der andere
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Theil, die Geologie und Mineralogie, zu den organiſchen
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Wiſſenſchaften geſtellt wurde, ſo haben wir nur noch fol-
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gende drei Hauptabtheilungen:</s>
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<s xml:id="echoid-s1549" xml:space="preserve">1) die Provinz der unorganiſchen Wiſſenſchaften;</s>
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<s xml:id="echoid-s1551" xml:space="preserve">2) die Provinz der organiſchen Wiſſenſchaften;</s>
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</p>
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<s xml:id="echoid-s1553" xml:space="preserve">3) die Wiſſenſchaften des geiſtigen Lebens.</s>
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<p>
<s xml:id="echoid-s1555" xml:space="preserve">Verſuchen wir auch hier die vier Geſichtspunkte, ſo iſt
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die
<emph style="sp">unorganiſche Seite aller Weſen</emph>
eine Wechſel-
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<note symbol="*" position="foot" xlink:label="note-0139-01" xlink:href="note-0139-01a" xml:space="preserve">Daſſelbe Geſetz finden wir auch bei den Wiſſenſchaften dritter Ord-
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nung, wo die cryptologiſche Wiſſenſchaft auf ein höheres Gebiet