Adams, George
,
Versuch über die Elektricität, worinn Theorie und Ausübung dieser Wissenschaft durch eine Menge methodisch geordneter Experimente erläutert wird, nebst einem Versuch über den Magnet
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(203)
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203
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0223
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223
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Mediciniſche Elektricität.
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mit dem poſitiven Conductor, drehe die Maſchine und
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lb
/>
halte das meſſingene Ende des Directors gegen den Kör-
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lb
/>
per des Kranken, ſo wird die Materie aus der Kugel in
<
lb
/>
den Körper übergehen. </
s
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<
s
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echoid-s3020
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preserve
">Oder man iſolire den Kranken,
<
lb
/>
und ziehe die ihm mitgetheilte Elektricität vermittelſt der
<
lb
/>
Directoren aus ſeinem Körper. </
s
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<
s
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echoid-s3021
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preserve
">In dieſem Falle muß
<
lb
/>
ein Drath von dem meſſingenen Theile des Directors auf
<
lb
/>
die Erde oder in die Hand des Operators gehen. </
s
>
<
s
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echoid-s3022
"
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preserve
">In
<
lb
/>
beyden Fällen kann man die Menge und Wirkungsart
<
lb
/>
der Materie verändern, wenn man ſie durch meſſingene
<
lb
/>
oder hölzerne Kugeln oder Spitzen gehen läßt, oder die
<
lb
/>
Haut mit Flanell bedeckt; </
s
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<
s
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echoid-s3023
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preserve
">in allen Fällen, in welchen
<
lb
/>
ſonſt die Friction angerathen wird, kann man ſehr wahr-
<
lb
/>
ſcheinlich vermuthen, daß die Bedeckung des leidenden
<
lb
/>
Theils mit Flanell, und das Reiben deſſelben mit der Ku-
<
lb
/>
gel eines mit der Elektriſirmaſchine verbundenen Dire-
<
lb
/>
ctors, eine vortrefliche Wirkung thun werde. </
s
>
<
s
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="
echoid-s3024
"
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preserve
">Der Wi-
<
lb
/>
derſtand, den die Bewegung der Materie leidet, läßt
<
lb
/>
ſich verſchiedentlich abändern, wenn man eine dickere Be-
<
lb
/>
deckung wählt, oder ſtatt des Flanells eine andere Sub-
<
lb
/>
ſtanz nimmt, durch welche die Materie durchgehen muß.</
s
>
<
s
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echoid-s3025
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"/>
</
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<
p
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echoid-s3026
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preserve
">Einige beſondere Wirkungen finden ſtatt; </
s
>
<
s
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="
echoid-s3027
"
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="
preserve
">wenn
<
lb
/>
man den unterbrochenen Funken gebraucht, d. </
s
>
<
s
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echoid-s3028
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="
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">i. </
s
>
<
s
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echoid-s3029
"
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preserve
">wenn
<
lb
/>
man den Funken aus einem zweyten Condunctor
<
lb
/>
nimmt, der innerhalb der Schlagweite des erſten Condu-
<
lb
/>
ctors ſteht. </
s
>
<
s
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echoid-s3030
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preserve
">Es iſt ſehr wahrſcheinlich, daß in dieſem
<
lb
/>
Falle die Verdichtung und Ausdehnung des Funkens weit
<
lb
/>
heftiger ſey, als wenn er bloß aus dem erſten Conductor
<
lb
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allein gezogen wird. </
s
>
<
s
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echoid-s3031
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preserve
">Wenn ein unterbrochner Funken
<
lb
/>
erforderlich iſt, ſo wird der Director mit dem zweyten
<
lb
/>
Conductor verbunden, und dann, wie gewöhnlich, ge-
<
lb
/>
braucht.</
s
>
<
s
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echoid-s3032
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echoid-s3033
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">Fig. </
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echoid-s3034
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">87. </
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s
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echoid-s3035
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preserve
">zeigt einen etwas großen allgemeinen Aus-
<
lb
/>
lader, mit einem zwiſchen den beyden Säulen veſſelben
<
lb
/>
ſitzenden Kranken; </
s
>
<
s
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echoid-s3036
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">wobey die eine Kugel bey A, die an-
<
lb
/>
dere bey B ſtehet. </
s
>
<
s
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echoid-s3037
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preserve
">Wie bequem dieſer Apparatus ſey, </
s
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echo
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