Bion, Nicolas, Nicolaus Bions ... Neueröfnete mathematische Werkschule oder gründliche Anweisung wie die mathematische Instrumenten nicht allein schiklich und recht zu gebrauchen, sondern auch auf die beste und accurateste Art zu verfertigen, zu probiren und allzeit in gutem Stande zu erhalten sind

Table of contents

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[241.] Wie man die Waſſerwagen rectificiren oder anrichten ſoll, daß ſie accurat und ſuſt ſeyn.
[242.] Eine andere Manier eine Waſſerwag zu rectificiren.
[243.] Eine andere Ausübung zum Waſſerwägen.
[244.] Ein anderes Exempel von dem Waſſerwägen.
[245.] Auf was Weiſe man alle dieſe unterſchiedliche Höhen auf einem Zettel, oder Memorial, recht anſehen möge.
[246.] B@ſte Neibe.
[247.] Zwote Reihe.
[248.] Das Dritte Capitel. Von der Zubereitung und Nutzen einer Viſierung oder Waſſereych, um die Waſſer zu theilen.
[249.] Tabell vor die Qüan- \\ tität des Waſſers, daß \\ der Durchmeſſer einer \\ Rähre von 3. Linien im \\ Diameter bey verſchie- \\ denen Höhen des Reſ- \\ ſels in einer Minu- \\ te giebet.
[250.] Tabell vor de Quan- \\ tität dis Waſſers, wel- \\ ches die verſchiedene \\ Oefnungen der Röhren \\ bey gleichen Höhen der \\ Reſſel in einer Mi- \\ nute dargeben.
[251.] Tabell vor die Höhen \\ des Waſſerſprungs bey \\ derſchiedenen Höhen \\ der Reſſel.
[252.] Viertes Capitel. Von der Zubereitung und dem Gebrauche der Inſtrumenten, die zur Artillerie dienlich ſind. Von der zubereitung eines Caliberzirkels.
[253.] Von der Zubereitung des Stuckwinkelmaaſes.
[254.] Tabell / welche die Schwere und die Durchmeſſere der eiſernen Rugeln, und des Calibers zu den Stücten, die bey der Artillerie am gebräuchlichſten ſind, in ſich begreiffet.
[255.] Von einem Zirkel mit krummen Beinen, oder von ei-nem Greifzirkel.
[256.] Von der Zubereitung eines Inſtruments, um die Cano-nen und Mörſer zu richren.
[257.] Von der Bleywaag zum Stückrichten.
[258.] Erklärung von der Wirkung eines Mörſers und ei-ner Canon.
[259.] Sinustabell/ die zur Werfung der Bom-ben dienlich iſt.
[260.] Ende des funften Buchs.
[261.] Sechſtes Buch. Von der Zubereitung und dem Gebrauch der aſtro-nomiſchen Inſtrumenten.
[262.] Erſtes Capitel. Von der Zubereitung und dem Gebrauch des Aſtronomi-ſchen Quadrantens.
[263.] Zwote Methode. Wie man die Stellung der dioptriſchen Abſehen in die Fer-ne hinaus recht unter ſuchen und einrichten ſoll.
[264.] Dritte Methode.
[265.] Von der beweglichen Regel des Quadrantens.
[266.] Das zweyte Capitel. Von der Zubereitung und dem Gebrauche des Mikrometers.
[267.] Von dem Gebrauche des Mikrometers.
[268.] Das dritte Capitel. Wie man die Sterne beobachten ſoll.
[269.] Wie man die Mittagshöhe der Sternefi n-den ſoll.
[270.] Von denen Strahlenbrechungen.
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          ##### Toiſen. Schuh Zell Lin Erſte corrigirte Höhe. # 2. # 0. # 6. # 0. Dritte Höhe. # 1. # 5. # 3. # 3. # 3. # 5. # 9. # 3.</note>
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          <head xml:id="echoid-head394" xml:space="preserve">Zwote Reihe.</head>
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          ##### Toiſen. Schuh. Zoll Lin. Zwote Höhe. # 3. # 3. # 9. # 4. Vierte Höhe. # 1. # 2. # 0. # 9. # 4. # 5. # 10. # 1.</note>
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            <s xml:id="echoid-s5573" xml:space="preserve">Nachdeme man nun die Höhen der erſten Reihe, und hernach diejenige
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            in der andern Reihe zuſammen addiret, ſubtrahiret man die erſte Addition
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            von der andern.</s>
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          ##### Coiſen. Schuhen. Zollen. Linien.
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          Das iſt, von # 4. # 5. # 10. # 1.
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          Ziehet man ab, # 3. # 5. # 9. # 3.
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          Bleibt noch übrig, # 1. # 0. # 0. # 10.
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            <s xml:id="echoid-s5575" xml:space="preserve">Derowegen ſind 1. </s>
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            <s xml:id="echoid-s5577" xml:space="preserve">Linien der Fall von der Quelle A biß
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            in das Beck C.</s>
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            <s xml:id="echoid-s5579" xml:space="preserve">Wann man nun die Weite darzwiſchen zu wiſſen verlanget, ſo darf
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            man nur alle Weiten, die gemeſſen worden, zuſammen addiren, nemlich:
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              Die erſte von # 1000. Toiſen.
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              Die dritte von # 500.
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            Somacht die ganze Summe der Diſtanzen 2600. </s>
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            <s xml:id="echoid-s5583" xml:space="preserve">Wann man nun endlich den Fall mit der Zahl der Toiſen von dieſer Di-
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            ſtanz dividiret, wird man finden, daß auf ein jedes hundert Toiſen zween Zoll
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            <s xml:id="echoid-s5584" xml:space="preserve">Linien, und etwas darüber vor den Fall des Waſſers kommen.</s>
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            <s xml:id="echoid-s5587" xml:space="preserve">Man machet ſolche insgemein aus einem Gefäß, welches ein
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            kupfernes geradwinklichtes Parallelepipedon vorſtellet, und wohl
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            gelöthet iſt, ungefehr einen Schuh lang, 8. </s>
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            ſen will; </s>
            <s xml:id="echoid-s5590" xml:space="preserve">Man bohret unterſchiedliche zirkelrunde Löcher accurat hin-
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            ein, von einem Zoll im Durchmeſſer, andere, daß ein halber Zoll </s>
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