Cardano, Geronimo
,
Offenbarung der Natur und natürlicher dingen auch mancherley subtiler würckungen
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Table of handwritten notes
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1 - 30
31 - 60
61 - 90
91 - 113
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1 - 30
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(cccxx)
of 997
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echo
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1.0RC
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de
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1
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46
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echoid-s10414
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">
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pb
o
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cccxx
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0376
"
n
="
376
"
rhead
="
Von mancherlei wunderbaren
"/>
Planten oder gewechſen/ doch ſeind diſe den gewechſen etwz neher/ wie har
<
lb
/>
gegen die wallfiſch den vierfüßigẽ thieren. </
s
>
<
s
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="
echoid-s10415
"
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="
preserve
">die andere fiſch ſeind faſt gleich
<
lb
/>
weit von diſen beiden/ wie ſie dann auch von jnen vnderſcheiden.</
s
>
<
s
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echoid-s10416
"
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="
preserve
"/>
</
p
>
<
p
>
<
s
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echoid-s10417
"
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="
preserve
">Wir wöllen auch vnder die größeren wunderwerck des meers diſes erzel
<
lb
/>
<
note
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="
left
"
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="
note-0376-01
"
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="
note-0376-01a
"
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="
preserve
">Naupliẽ
<
unsure
/>
oder
<
lb
/>
farkuttel
<
lb
/>
weyſs.</
note
>
len/ ſo von dem Nauplio oder farkuttel geſagt wirt. </
s
>
<
s
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="
echoid-s10418
"
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="
preserve
">dañ diſes thier iſt dem
<
lb
/>
ſepien gleich/ vnd ſchleiffet allein auß gemeinſchafft {der} natur mit dem Nau
<
lb
/>
tilo oder ſchiff kuttel in ein ſchnecken hauß/ vnd wañ das meer ſtill iſt/ laßt
<
lb
/>
es ſeine rüder hinab/ vnd iſt ein ſchiffman. </
s
>
<
s
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="
echoid-s10419
"
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="
preserve
">wañ aber der wind wäyet/ ſtre-
<
lb
/>
cket es diſe auß/ vnd ſpannet ſeine ſegel/ füret alſo ſein geſellen/ vnnd wirt
<
lb
/>
auch von jm gefüret. </
s
>
<
s
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echoid-s10420
"
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="
preserve
">Geleicher geſtalt iſt gewüß das die Cancellen vnnd
<
lb
/>
krebs arten auch in der geſpitzten berlin ſchnecken heüßlin ſchlieffend/ vnd
<
lb
/>
lebt alſo on alle geſtalt/ weil es wie die geſpitzten ſchnecken mit einer ſpitzen
<
lb
/>
ſchalen bedecket. </
s
>
<
s
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="
echoid-s10421
"
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="
preserve
">vnd geth aber der krebs herauß. </
s
>
<
s
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="
echoid-s10422
"
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="
preserve
">diſes thier wohnet nit bey
<
lb
/>
anderen/ ſonder ſchleifft allein inn fremb de wonungen. </
s
>
<
s
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="
echoid-s10423
"
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="
preserve
">es hatt auch diſes
<
lb
/>
thier ein haubt wie die hart ſchäligẽ/ zwey lange düñe vnd gele hörner/ dar-
<
lb
/>
zů krebs ſcherẽ. </
s
>
<
s
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="
echoid-s10424
"
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="
preserve
">doch iſt die lincke größer dañ die recht/ weil ſie in der geſpitz-
<
lb
/>
ten ſchnecken whonungen ſeind/ vnd der lincken mehr bedörffen. </
s
>
<
s
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="
echoid-s10425
"
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="
preserve
">dann wie
<
lb
/>
die füß an menſchẽ größer weder die hend/ alſo iſt auch diſe lincke ſcher/ mit
<
lb
/>
welcher ſie geth. </
s
>
<
s
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="
echoid-s10426
"
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="
preserve
">Dañ es iſt vor angezeigt daß die ſchalechte ſich vff die recht
<
lb
/>
ſeitten bewegen. </
s
>
<
s
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="
echoid-s10427
"
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="
preserve
">darumb iſt von nöten daß ſie ſich auff die lincke ſcher ſtütz-
<
lb
/>
en. </
s
>
<
s
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="
echoid-s10428
"
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="
preserve
">über die ſcheren hatt es auch auff yeder ſeiten zwen füß ſo zimlich groß-
<
lb
/>
die es herfür ſtrecket/ vnd über diſes noch zwen ander klein vnnd harig/ ſo
<
lb
/>
es verbirgt. </
s
>
<
s
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="
echoid-s10429
"
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preserve
">darzů ein langen vnd weichen ſchwantz/ welchen es in die ſcha-
<
lb
/>
len zeücht. </
s
>
<
s
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="
echoid-s10430
"
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preserve
">alſo daß bekannt/ daß es an geſtalt einem Aſtacen gleicher/ dañ
<
lb
/>
krebs iſt. </
s
>
<
s
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echoid-s10431
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">wiewol es den nammen vom krebs entpfangen. </
s
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<
s
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echoid-s10432
"
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preserve
">ich acht es laß al-
<
lb
/>
lein den vorderen leib ſehen/ vnnd ſeye der ſchwantz verborgen. </
s
>
<
s
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echoid-s10433
"
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="
preserve
">dann weil
<
lb
/>
diſer weich/ hatt er einer leichtẽ decken/ in wölchen er ſich einziehen möcht/
<
lb
/>
wie dann die geſpitzten ſchnecken habẽ/ bedörffen. </
s
>
<
s
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echoid-s10434
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preserve
">darzů einer beweglichẽ/
<
lb
/>
weil es füß hatt. </
s
>
<
s
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echoid-s10435
"
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">Zů auſſereſt am ſchwantz hatt es zwey dünne/ weiche vnnd
<
lb
/>
kurtze gefider bey ſeitz ſthen. </
s
>
<
s
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="
echoid-s10436
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">vnder dem ſchwantz ligen die eyer ordenlichen
<
lb
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zertheilt/ auß welchen wie gläublich/ diſe arth wachſet. </
s
>
<
s
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echoid-s10437
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="
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">zů auſſereſt an dem
<
lb
/>
ſchwantz iſt ein außgang ſeines vnraths/ wie gnůgſam offenbar. </
s
>
<
s
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echoid-s10438
"
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="
preserve
">Solliches
<
lb
/>
zeigtt Rondelletius an/ welcher deſſen vyl baß acht genommen/ dann diſe
<
lb
/>
vylicht/ ſo es Ariſtoteli angezeigt. </
s
>
<
s
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="
echoid-s10439
"
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="
preserve
">wann er nun gewachſen/ alſo daß er nit
<
lb
/>
mehr inn ſein ſchalen mag/ ſůcht er ein größere vnnd läre/ inn welche er
<
lb
/>
harnach ſchleifft.</
s
>
<
s
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echoid-s10440
"
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="
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"/>
</
p
>
<
p
>
<
s
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echoid-s10441
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="
preserve
">Es iſt noch vyl ein andere arth/ ſo Pinnophylax genennet/ als wann es
<
lb
/>
<
note
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="
left
"
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="
note-0376-02
"
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="
note-0376-02a
"
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="
preserve
">Pinnophylax
<
lb
/>
ein gefider
<
lb
/>
liebhaber.</
note
>
das gefider liebet. </
s
>
<
s
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echoid-s10442
"
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="
preserve
">dann diſes whonet nit allein in lären muſchelen/ ſonder
<
lb
/>
auch in Pinnenſchnecken. </
s
>
<
s
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echoid-s10443
"
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="
preserve
">darzů nit allein in pinnenſchnecken/ ſonder auch
<
lb
/>
in etlichen meerſchnecken/ ſchalen/ vnd der ſchalen ſpälten/ darzů zwiſchen
<
lb
/>
den ſteinen/ vnd in den ſchwümmen. </
s
>
<
s
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echoid-s10444
"
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preserve
">dann ſie ſeind faſt klein/ nitt über ei-
<
lb
/>
ner bonen groß/ darzů weich/ darumb haben ſie einer decke vnd werme be-
<
lb
/>
dörffen/ vnd whonen bey den pinnen vnnd oſtreen oder purpurſchnecken.
<
lb
/>
</
s
>
<
s
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="
echoid-s10445
"
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="
preserve
">ſie ſchaden jnen auch nit/ vnnd werden nitt geſchediget. </
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<
s
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echoid-s10446
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">auff dem rucken
<
lb
/>
ſeind ſie roth/ am übrigen leib weyß. </
s
>
<
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echoid-s10447
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">darumb haben ſie ein großen vnder-
<
lb
/>
ſcheid von den Cancellen/ weil die Cancellen den Aſtacen vnd nit den kreb
<
lb
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ſen geleich ſeind. </
s
>
<
s
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="
echoid-s10448
"
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="
preserve
">weil diſe auch kleiner/ vnnd wie geſagt/ bey anderen who-
<
lb
/>
nend/ die Cancellen aber die wonung gar inn habend.</
s
>
<
s
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echoid-s10449
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="
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"/>
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p
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div
>
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text
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</
echo
>