Cardano, Geronimo, Offenbarung der Natur und natürlicher dingen auch mancherley subtiler würckungen

Table of figures

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[Figure 101]
[Figure 102]
[103] c d b a
[104] a c b d g l e l f
[105] a b c d e f k g h o
[106] d e a b c
[107] b a e d c
[108] Tetra cedron.
[109] Exace dron.
[110] Octo cedron
[111] Icoſa he dron.
[Figure 112]
[Figure 113]
[114] Gn@m@.
[115] a g h b e m n f c k l d 1
[116] g h b e m n f c k l d 2
[117] a k l m b e q r g f ſ t h c n o p d 3
[118] a g h b e m n f c k l d 4
[119] a k b e m g f n h c l d 5
[120] a b c d 1
[121] a b c e d 2
[122] a b c e d 3
[123] b d a e c
[124] a b 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48
[125] h c d a b g f e
[Figure 126]
[127] G E C D F B A
[128] G E D C B F A H
[129] A B E F C D G H
[130] a b c d
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57i
Hieronymi Cardani Doctors
der Artznei zů Meyland von Mancherlei wun/
derbaren/ nateürlichen/ vnd kunſtlichen ſachen/
Das erſt Bůch.
Von der gantzen weldt vnnd ihren au/
genſcheinlichen abtheilungen.
Von der Welt/ den Cometen/ vnd Der
Winden eigenſchafft Das erſt Capittel.
DIeweil wir inn den Büchern
11was auſsge@
richt vnd
noch weiter
vorhãdẽ ſeye.
von ewigen heimlichkeiten angezeigt/ ob die
gantze welt ein einiges oder vil ding ſeye/ vnd
ſo ſie nur ein einiges ding/ ob ſie endtlich oder
vnendtlich ſeye/ vnnd ſo diſe endtlich/ ob ſie
etwas auſſerthalben jren habe oder nit/ vnnd
ſo diſe etwas auſſerthalben jren hatt/ ob diſes
beweglich oder vnbeweglich/ darzů ob es er-
ſchaffen oder nit erſchaffen ſeye.
Wann aber
mehr weldtẽ vorhandẽ/ ob ſie an der zaal endt-
lich oder vnendtlich ſeyend.
Dieweil auch inn
dẽ bůch von ſubteylen vñ geſchwinden ſachen
eroffnet/ von allem dem/ das zů dem himmel vnnd geſtirn gehörig/ darzů
von natürlichen vñ gewhonlichen enderungen/ ſo ſich in dem lufft zů tra-
gen/ beleibt vns noch überig/ daß wir vnſere reden von den Cometen voll-
ſtreckend/ wölcher vrſprung wir allein in vorgemeldeten büchern habẽd an
gerüret.
Wir wöllend auch hiemit von der Sympathia vnnd Antipathia/
das iſt/ von gleichförmigen vnd widerwertigen mittleidenheit der gantzen
natur/ etwas anzeigẽ/ durch wölche wir/ ob gleich nit alles/ doch der meh-
ren theil/ ſehend geregieret zůwerden.
Demnach wöllend wir auch ettwas
von den winden vnd der weldt ordnung meldung thůn/ welches wir allein
achten noch vorhandẽ zůſein.
Damit wir aber von den gãtz offenbareſten/
den anfang nemmend/ vnd allein von denen dingen reden/ ſo gantz heiter
vnd bekandt ſeind/ iſt die gantz weldt inn eylff ſtuck abgetheylt/ vnnd ob
gleich diſer mehr vorhanden/ gehören ſie doch nitt in gegenwertiges bůch/
wölches allein von denen dingen hãdlet/ ſo den entpfindtlichen ſinnen vn
derworffen.
Vnd ſind namlich diſe. Zů erſt die erden/ vnd mit deren dz waſ-
ſer/ dieweil ſich diſes vil beſſer ſchicket/ dañ das es ſolte vmb die erdẽ ghen.
Demnach von dem lufft/ wölcher vmb diſe beid biß zů dem him̃el geth. Di
ſen vm̃gibt des Mons vmbkreiß oder him̃el.
Darnach iſt der Mercurius/
auff diſen die Venus/ die Sonn/ der Mars/ der Iuppiter/ Saturnus/
demnach das firmamẽt oder der letſt himmel des geſtirns.
Ob aber Mer-
curius vnd Venus oberhalbẽ der Soñen ſeyend/ ob diſe auch in gleichem

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