9086Abhandlung
kann man t = {1/222} als eine beſtändige Größe
ohne merklichen Fehler anſehen.
ohne merklichen Fehler anſehen.
120.
Nach dem gemeinen Auflöſungsge-
ſätze wird die Gleichung auf den zweyten Grad
erhoben: bemerken wir aber, daß {e2/2 a}, im Ber-
gleiche mit c, wie auch e t und {3 e2/2 a} gegen a
ſehr klein ſeyn muß, zumal der Abſtand c et-
was größer genommen wird, und die Gläſer
eine ziemlich lange Bren@@eite haben; ſo kön-
nen wir erſtlich dieſe Theile aus der Gleichung
hinweg laſſen, und den bey nahe wahren Werth
von a aus folgender ſuchen {c/r - e} = {a/a t + 2e},
und a′ benennen. Wenn wir dieſen erhalten,
ſetzen wir ihn anſtatt des a in ſeinen kleinen
Theilen, die wir unter deſſen beyſeite@ geſetzt
haben, und ſuchen nachmals den verbeſſerten
Werth des a aus dieſer Gleichung {c + {e2/2 a′}/r - e} =
{a - e t + {3 e2/2 a′}/a t + 2 e}
ſätze wird die Gleichung auf den zweyten Grad
erhoben: bemerken wir aber, daß {e2/2 a}, im Ber-
gleiche mit c, wie auch e t und {3 e2/2 a} gegen a
ſehr klein ſeyn muß, zumal der Abſtand c et-
was größer genommen wird, und die Gläſer
eine ziemlich lange Bren@@eite haben; ſo kön-
nen wir erſtlich dieſe Theile aus der Gleichung
hinweg laſſen, und den bey nahe wahren Werth
von a aus folgender ſuchen {c/r - e} = {a/a t + 2e},
und a′ benennen. Wenn wir dieſen erhalten,
ſetzen wir ihn anſtatt des a in ſeinen kleinen
Theilen, die wir unter deſſen beyſeite@ geſetzt
haben, und ſuchen nachmals den verbeſſerten
Werth des a aus dieſer Gleichung {c + {e2/2 a′}/r - e} =
{a - e t + {3 e2/2 a′}/a t + 2 e}
121.
Was dieſe Methode unſicher macht,
ſind die undeutlichen Gränzen des
ſind die undeutlichen Gränzen des