Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 6/11, 1897

Table of figures

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[101] Fig. 12. Fig. 12. Hälfte des Querdurchſchnitts durch den Blütenſchaft von Arum maculatum mit mit peripheriſchen Stereomſträngen. Über den ganzen Querſchnitt zerſtreut nahrungleitende Stränge. — Etwa 10 mal vergrößert.
[102] Fig. 13. Hälfte des Querſchnitts durch einen die Blüten-ſtände tragenden Stengelteil von Calamus specta-cilis, einer Schling-Palmen-Art. — Etwa 15 mal vergrößert.
[103] Fig. 14. Hälfte des Querſchnitts durch den Stengel von Scirpus caespitosus. — Etwa 60 mal vergrößert.
[104] Fig. 15. Hälfte des Querſchnitts durch den aufrechten, ziemlich hohen Stamm eines Baumfarn aus der Familie der Cyatheaceen. — Etwa um {1/2} ver-kleinert.
[105] Fig. 16. Größerer Teil des Querſchnitts durch die Wurzel von Chamaedorea oblongata. Die centrale Skelettpartie wird von Meſtom-Elementen umgeben, die bis zu der durch einen einfachen kreisförmigen Strich angedeuteten Umgrenzung reichen. — Etwa 30 mal vergrößert.
[106] Fig. 17. Hälfte des Querſchnitts durch das Rhizom einer Carex-Art. — Etwa 40 mal vergrößert.
[107] Fig. 18.3 1 2 5 4 6
[108] Fig. 19. Geſtielte Infuſorien, ſtark vergrößert.
[109] Fig. 20. Vier verſchiedenartige Korallen.
[110] Fig. 21. Schema eines Atolls.
[Figure 111]
[112] Fig. 1. Gehirn des Mathematikers Gauß, von der Seite.F Stirnlappen, P Scheitellappen, O Hinterhauptslappen, T Schläfenlappen, C Kleinhirn, PO Varolsbrücke, VM Verlängertes Mark, S Sylviſche Grube, R Rolandoſche Furche, a1, a2, a3 Falte der Stirnwindung, b1, b2, b3 Falte der Scheitelwindung, c1, c2, c3 Falte der Schläfenwindung, d1, d2, d3 Falte der Hinter-hauptswindungen. R P a1 b1 A a1 B b1 d1 a a2 a2 a2 b2 F B b2 b3 d1 a2 a2 a1 a2 d2 a1 a2 a3 A b3 O a2 B a3 a3 d3 a3 c1 c2 a a3 c1 c1 c2 c2 c3 S C T
[113] Fig. 2. Untere Fläche des Gehirns.A Stirnlappen, B Schläfenlappen, cc Balken, Cb kleines Gehirn, M verlängertes Mark, P Hirnanhang, I Riechnerb, II Sehnerv, III, IV, VI Nerven der Augen-muskelu, V Trigeminus, (Dreigeteilter Nerv), VII Facialis (Bewegungsnerv des Geſichts), VIII Hörnerv, IX Zungenſchlundkopfnerv, X Lungenmagennerv, XI Bein-nerv, XII Zungenfleiſchnerv. Zwiſchen III und IV Hirnſchenkel A CC I II P B III IV V VI VII VIII X IX XI XII Cb M
[114] Fig. 3. Hirnteile, ſchematiſch nach Lagerung und Urſprung der Hirnnerven.H Eroßhirnhemiſphäre, CS Streifenhügel, Th Sehhügel, P Zirbeldrüſe, Pt Hirnanhang, CQ Vierhügel, Cb Kleinhirn, M verlängertes Mark, I—XII die 12 Hirnnervenpaare, Sp 1, Sp 2 die oberſten Rückeunervenpaare. H. P C.S. C.Q. Th. I II Pt Ch. III IV VI M V VII VIII IX XI XII X Sh1 Sh2
[115] Fig. 4. Hundegehirn. I obere, II Seitenanſicht (linke).A Sehſphäre, A’ centrale Region derſelben, B Hörſphäre, B’ Region für Perception artikul. Laute, C—J Fühlſphäre, D Hinterbeinregion, E Kopfregion, F Augen-region, G Ohrregion, H Nackenregion, Rumpfregion, a—g motoriſche Stellen. I II A A A B A B B F F G G e f C C E e D E D J f a b a H H J
[116] Fig. 5. Nervenfaſern und Ganglien. A Nervenfaſer im friſchen, unveränderten Zuſtande. B Nervenfaſer, an welcher ein Teil der Scheide und des geronnenen Inhaltes (a b) von dem Axencylinder (c) abgeſtreift iſt. C Nervenfaſer mit herausragendem Axencylinder (a). D Ganglien-zelle, a Kern mit Kernkörperchen.A B C D a a c b a a a c
[117] Fig. 6.19 18 14 13 C D 22 16 15 12 27 36 23 21 B 11 4 32 20 10 3 31 23 346 26 21 25 35 30 8 7 A 1
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10214 ſondern meiſt hell und farblos wie Waſſer, nur in einzelnen Zellen
befinden ſich Körperchen von grüner Farbe, die man Blatt-
grün nennt, und die ihre Farbe der Einwirkung des Lichts
verdanken.
Dieſe Blattgrünkörper ſind ſo klein, und ſtehen ſo
dicht bei einander, daß wir, wenn wir ein Blatt mit bloßen
Augen anſehen, meinen, es ſei im Ganzen grün.
Durch das
10[Figure 10]Fig. 3.
Sehr ſtark vergrößerter Querſchnitt durch ein kleines Stückchen eines Buchen-
blattes. E = Ober- und Unterhaut mit Spaltöffnung St. L = Nahrung
leitender Strang (Leitbündel). P u. Schw = Gewebe mit grünen Körnern.
E. P. Schw. E St. L.
Mikroſkop aber geſehen, nimmt man die einzelnen Chlorophyll-
körper deutlich wahr, ebenſo wie Spaltöffnungen, die ſo aus-
ſehen, wie ein zum Atmen etwas geöffneter Menſchenmund
und die ſich in Maſſen zum Durchlaſſen der Luft, insbeſondere
der Kohlenſäure derſelben, auf den Unterſeiten der Blätter
befinden.
(Fig. 4).
Wie wir bereits mehrfach erwähnt haben, enthält die

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