110102
Typus, den man als Palmatopteris (= Fächerfarn) -Typus
bezeichnen kann, der ſich zwar noch durch ſchmale, aber doch
fächerig-zuſammentretende Fiedern charakteriſiert, Fig. 58 u. 59.
Es kommt der Typus Mariopteris hinzu mit größeren, im
46[Figure 46]Fig. 63.
Alethopteris decurrens. ganzen länglich - dreieckigen
Fiederchen, Fig. 60. Auch
der Typus Pecopteris mit
am Grunde breit-anſitzenden
Fiederchen letzter Ordnung
tritt nunmehr bemerkens-
werter auf, ein Typus, der
in dem demnächſt höheren
47[Figure 47]Fig. 62.
Callipteridium pteridium. —
Oben ein Teil letzter Ordnung
vergrößert. Horizont häufiger und darüber, in dem ſogenannten Rot-
liegenden, das iſt die Formation über der Steinkohlenformation,
ſogar herrſchend wird, Fig. 61—66. Daß ein pecopteridiſches
Fiederchen weniger leicht und ſchnell einem durch
bezeichnen kann, der ſich zwar noch durch ſchmale, aber doch
fächerig-zuſammentretende Fiedern charakteriſiert, Fig. 58 u. 59.
Es kommt der Typus Mariopteris hinzu mit größeren, im
46[Figure 46]Fig. 63.
Alethopteris decurrens. ganzen länglich - dreieckigen
Fiederchen, Fig. 60. Auch
der Typus Pecopteris mit
am Grunde breit-anſitzenden
Fiederchen letzter Ordnung
tritt nunmehr bemerkens-
werter auf, ein Typus, der
in dem demnächſt höheren
47[Figure 47]Fig. 62.
Callipteridium pteridium. —
Oben ein Teil letzter Ordnung
vergrößert. Horizont häufiger und darüber, in dem ſogenannten Rot-
liegenden, das iſt die Formation über der Steinkohlenformation,
ſogar herrſchend wird, Fig. 61—66. Daß ein pecopteridiſches
Fiederchen weniger leicht und ſchnell einem durch