Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 6/11, 1897

Table of figures

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[31] Fig. 17.Süd,Nord.DobrilugkStargardtHilmersdorfBerlinN. BrandenburgDahmeNeddeminGolm B.Spiegel der Ost – See i h s f e d a a e b a
[32] Fig. 18.Meerestier-Verſteinerungen aus dem Muſchelkalk.
[33] Fig. 19.Eine Meeresmuſchel (Leda Deshayesiana) aus dem “Septarienthon” des Tertiärs.
[34] Fig. 20.Braunkohlen-Tagebau. Aus dem Senftenberger Braunkohlenrevier.
[35] Fig. 21.Braunkohlen-Tagebau. Aus dem Senftenberger Braunkohlenrevier.
[36] Fig. 22.{ca/+28om} h g f d c 0,0m 0,0m b Osl-See {Ca/ -6,0}m
[37] Fig. 23. Querſchliff durch Bernſteinholz. 56 mal vergrößert. Im Holz liegt eine Gruppe abnormer Zellen aP. Die Lücken im Gewebe ſind durch Herausfallen einzelner Partieen während des Schleifens entſtanden. M = Markſtrahlen. — Hs = Holzzellen. — Bc = Bernſteinkanäle.HsBca.P.Bc M
[38] Fig. 24. Längsſchliff durch Bernſteinholz, 80 mal vergrößert.Bgl = Bernſteingallen. — M = Markſtrahlen. Die mehrreihigen Markſtrahlen umſchließen je einen Harzgang, Bernſteinkanal: Bc. — Hs = Holzzellen. Hs. M Bal aP. Bgl Bc.
[39] Fig. 25. Der kleine Markgrafenſtein.
[40] Fig. 26.
[41] Fig. 27.
[42] Fig. 28. Rüdersdorfer Gletſcherſchrammen.
[43] Fig. 29. Lokale Grund-Moräne von Rüdersdorf LM mit Kalkgeſteinsſtücken. K = an-ſtehendes Kalkgeſtein. — L = Lehm und LS = lehmiger Sand, beide mit Geſchieben.N. S. LS L LM K 0 1 2 3 4 5 Meter
[44] Fig. 30. Geſchiebe mit Gletſcherſchrammen.RKATTER. X.A. BERLIN
[45] Fig. 31.
[46] Fig. 32. Das Mammut.
[47] Fig. 33. Ein Backzahn des Mammut, von der Kaufläche geſehen.
[48] Fig. 34. Skelett des iriſchen Rieſenhirſches.
[49] Fig. 35. Schädel von Bos primigenius.
[50] Fig. 36. Ein Menſchenzahn aus der Eiszeit, in doppelter, natürlicher Größe.
[51] Fig. 37. 1 = Kiefer- Zapfen, 2 = Halbe Frucht des Feld-Ahorn, 3 u. 4 = Haſelnüſſe, 5 = ein Fichten-Same, 6 – 9 = Samen einer mit der Victoria regia verwandten Seeroſe, 10 = Frucht der Stechpalme, 11 – 14 = Früchte der Waſſerzinke (Cerato-phyllum), 15 – 17 = Früchte der Hainbuche, 18 – 26 = Samen der Waſſer-Aloë.3 4 1 2 11 12 {2/1} 10 {2/1} 13 14 6 7 8 9 5 15 16 17 {3/1} {3/1} {3/4} 18 19 20 21 22 23 24 25 26
[52] Fig. 38.
[53] Fig. 39.
[54] Fig. 40.THEIL DES NORDAMERIK. GLACIALGEBIETES mit seinen ENDMORÄNEN
[55] Fig. 41.
[56] Fig. 42.
[57] Fig. 43. Komet.
[58] Fig. 44. Schweifbildung eines Kometen.
[59] Fig. 45. Kerne (Köpfe) von Kometen.
[60] Fig. 46. Der Komet vom Jahre 1843.
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16173 iſt es anders. Zwar iſt Waſſer im Vergleich mit anderen
Stoffen, z.
B. mit Metallen noch immer ein ſehr ſchlechter
Wärmeleiter.
Allein im Vergleich zur Luft iſt Waſſer immer
noch ein ſtarker Leiter der Wärme.
— Unſere Hand erkaltet
viel ſchneller im kalten Waſſer als in kalter, trockener Luft,
und wird vom heißen Waſſer verbrüht, ohne von ebenſo heißer
Luft irgendwie geniert zu werden.
Wie bedeutend der Unterſchied iſt, ergiebt die tägliche Er-
fahrung.
— Wenn die Luft zwanzig Grad Celſius Wärme
hat, ſo nennen wir ſie eine laue Luft und ſind imſtande, in
einem Zimmer, wo dieſe Luft trocken iſt, mit Behaglichkeit tage-
lang zu verweilen.
Waſſer dagegen nennt man erſt lau, wenn
es 35 bis 37 Grad Celſius hat, und wenn wir, ſei es in den
Kleidern, ſei es nackt, länger als fünfzehn Minuten in einem
zwanzig Grad warmen Waſſer zubringen, ohne uns zu bewegen,
ſo klappern uns die Zähne vor Kälte.
Da es aber unſere Haut iſt, die wir eigentlich beim Bade
zu Markte tragen, ſo müſſen wir die Naturbeſchaffenheit der-
ſelben gleichfalls ins Auge faſſen, und dies wollen wir im
nächſten Abſchnitt thun.
IV. In was für Haut wir ſtecken.
Die Haut iſt der Überzug des Leibes und die Grenze
zwiſchen der ganzen Welt draußen und der höchſt wunderbaren
Lebensfabrik im Innern des Menſchen.
Aber dieſe Grenze iſt
eigentümlicher Natur.
Wenn wir das Innere des Menſchen
das Inland und die Welt draußen das Ausland nennen, ſo
muß man ſagen, daß die Grenzſperre nach dem Ausland bei
weitem milder iſt als die nach dem Inland.
Die Haut ſperrt
den Menſchen weit weniger von der Welt ab als die Welt von
dem Menſchen.
Der Weg von innen nach außen iſt ſehr

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