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ſich in der Sekunde an 43 Kilometer dem Sonnenſyſtem.
Dieſe
Bewegung iſt ziemlich genau feſtgeſtellt und gehört mit zu den
ſtärkſten Geſchwindigkeiten, die auf ſpektroſkopiſchem Wege bis-
her ermittelt worden ſind. Sein nächſter Nachbar, das zweite
Hinterrad des Wagens, übertrifft ihn noch in der Geſchwin-
digkeit ſeiner Bewegung im Weltraum; aber dieſe Bewegung
iſt die entgegengeſetzte. Er entfernt ſich von der Stelle, welche
das Sonnenſyſtem jetzt einnimmt, um faſt 45 Kilometer per
Sekunde. Dieſes Ergebnis iſt indeſſen noch um 7 Kilometer
unſicher. Durchſchnittlich kann man alſo annehmen, daß dieſe
zwei Sterne, welche die Hinterräder des Himmelswagens bilden,
ſich von einander mit der Geſchwindigkeit von faſt 90 Kilo-
metern in jeder Sekunde entfernen.
Bewegung iſt ziemlich genau feſtgeſtellt und gehört mit zu den
ſtärkſten Geſchwindigkeiten, die auf ſpektroſkopiſchem Wege bis-
her ermittelt worden ſind. Sein nächſter Nachbar, das zweite
Hinterrad des Wagens, übertrifft ihn noch in der Geſchwin-
digkeit ſeiner Bewegung im Weltraum; aber dieſe Bewegung
iſt die entgegengeſetzte. Er entfernt ſich von der Stelle, welche
das Sonnenſyſtem jetzt einnimmt, um faſt 45 Kilometer per
Sekunde. Dieſes Ergebnis iſt indeſſen noch um 7 Kilometer
unſicher. Durchſchnittlich kann man alſo annehmen, daß dieſe
zwei Sterne, welche die Hinterräder des Himmelswagens bilden,
ſich von einander mit der Geſchwindigkeit von faſt 90 Kilo-
metern in jeder Sekunde entfernen.
Von den zwei Vorderrädern des Wagens iſt der Stern
zweiter Größe gleichfalls im Begriff, ſich von uns zu ent-
fernen, und zwar mit einer Geſchwindigkeit von 27 Kilometer
pro Sekunde, wobei noch circa 4 Kilometer zweifelhaft ſind.
Sein nächſter Nachbar, das vierte Rad am Wagen, der ein
Stern dritter Größe iſt, wandert ebenfalls von uns fort, jedoch
nur mit einer Geſchwindigkeit von 16 Kilometer in der Se-
kunde. Ein Zuſammenhang zwiſchen dieſen zwei Sternen iſt
ebenfalls nicht vorhanden. Da in den dritthalbtauſend Jahren,
in welchen man die Helligkeit dieſer Sterne beobachtet hat,
ſtets die Lichtſtärke derſelben ſich gleich geblieben zu ſein ſcheint,
ſo muß man auf eine ungeheure Entfernung dieſer zwei Sterne
von uns ſchließen, die immer noch keinen Unterſchied ihrer
Größe bemerkbar gemacht hat.
zweiter Größe gleichfalls im Begriff, ſich von uns zu ent-
fernen, und zwar mit einer Geſchwindigkeit von 27 Kilometer
pro Sekunde, wobei noch circa 4 Kilometer zweifelhaft ſind.
Sein nächſter Nachbar, das vierte Rad am Wagen, der ein
Stern dritter Größe iſt, wandert ebenfalls von uns fort, jedoch
nur mit einer Geſchwindigkeit von 16 Kilometer in der Se-
kunde. Ein Zuſammenhang zwiſchen dieſen zwei Sternen iſt
ebenfalls nicht vorhanden. Da in den dritthalbtauſend Jahren,
in welchen man die Helligkeit dieſer Sterne beobachtet hat,
ſtets die Lichtſtärke derſelben ſich gleich geblieben zu ſein ſcheint,
ſo muß man auf eine ungeheure Entfernung dieſer zwei Sterne
von uns ſchließen, die immer noch keinen Unterſchied ihrer
Größe bemerkbar gemacht hat.
Intereſſant ſind die zwei den Rädern nächſten Sterne in
der Deichſel des Wagens. Sie ſind beide Sterne zweiter
Größe. Beide entfernen ſich von uns, und zwar iſt ihr Lauf
ſo ziemlich ein gleicher. Während ſich der den Rädern des
Wagens nächſte Stern in der Deichſel mit einer Geſchwindig-
keit von 25 Kilometern von uns fortbewegt, eilt ſein
der Deichſel des Wagens. Sie ſind beide Sterne zweiter
Größe. Beide entfernen ſich von uns, und zwar iſt ihr Lauf
ſo ziemlich ein gleicher. Während ſich der den Rädern des
Wagens nächſte Stern in der Deichſel mit einer Geſchwindig-
keit von 25 Kilometern von uns fortbewegt, eilt ſein
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