Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 1/5, 1897

Table of contents

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[31.] V. Die Luft und das Waſſer in ihrer Beziehung zum Wetter.
Page: 75 (65)
[32.] VI. Nebel, Wolken, Regen und Schnee.
Page: 80 (70)
[33.] VII. Wie Wärme gebunden wird und wie Wärme frei wird.
Page: 83 (73)
[34.] VIII. Die gebundene Wärme macht kalt, die freie Wärme macht warm.
Page: 85 (75)
[35.] IX. Witterungsregeln und Störungen derſelben.
Page: 87 (77)
[36.] X. Die Schwierigkeit und die Möglichkeit der Wetterverkündigungen.
Page: 90 (80)
[37.] XI. Die Wetterpropheten.
Page: 92 (82)
[38.] XII. Die Wetterkarten und ihre Anwendung.
Page: 95 (85)
[39.] XIII. Hat der Mond Einfluß auf das Wetter?
Page: 101 (91)
[40.] Yon der @lüte und der Frucht. I. Die Flora und der Menſch.
Page: 104
[41.] II. Fortpflanzung durch Teilung.
Page: 104
[42.] III. Die geſchlechtliche Fortpflanzung.
Page: 106 (96)
[43.] IV. Blumen und Blüten.
Page: 108 (98)
[44.] V. Bau der Blüten.
Page: 109 (99)
[45.] VI. Die Beſtäubung.
Page: 112 (102)
[46.] VII. Die Inſektenblüten oder Blumen.
Page: 113 (103)
[47.] VIII. Beiſpiele zur Erläuterung des Beſtäubungs- vorganges bei den Blumen.
Page: 115 (105)
[48.] IX. Waſſerblütler.
Page: 123 (113)
[49.] X. Windblütler.
Page: 124 (114)
[50.] XI. Der Entdecker des Geheimniſſes der Blumen.
Page: 126 (116)
[51.] XII. Bedeutuug der Befruchtung.
Page: 128 (118)
[52.] XIII. Einiges über die Früchte und deren Erziehung.
Page: 129 (119)
[53.] Die Nahrungsmittel für das Volk. I. Umſatz der Nahrungsmittel.
Page: 132
[54.] II. Die Verdauung.
Page: 134 (124)
[55.] III. Kaffee.
Page: 136 (126)
[56.] IV. Nützlichkeit und Schädlichkeit des Kaffees.
Page: 139 (129)
[57.] V. Das Frühſtück.
Page: 141 (131)
[58.] VI. Branntwein.
Page: 145 (135)
[59.] VII. Gefahren des Branntweins.
Page: 148 (138)
[60.] VIII. Der Arme und der Branntwein.
Page: 153 (143)
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20622 ſie ſelber ſich zurückzieht und auf ihre Beute lauert, handelt
gewiß höchſt zweckmäßig für ihr eigenes Wohl. Sie würde
44[Figure 44]Fig. 1. wegen ihrer weißen Farbe auf einem dunkeln Zaune, einer
ſchwarzen Mauer oder einem grünen Gebüſch gewiß nicht ſo
viel Inſekten fangen, weil dieſe ihre Feindin, die ſie fürchten
und fliehen, leicht ſehen müßten. Können wir aber ihre

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