Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 6/11, 1897

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2073 wurden. Um wenigſtens 6 Meter muß der Boden des Serapis-
Tempels ſich einmal geſenkt haben, um den Bohrmuſcheln
Gelegenheit zu geben, ihre Löcher in die Säulen zu bohren.
Die glatte Zone im unterſten Teil der Säulen erklärt ſich leicht
15[Figure 15]Fig. 1. dadurch, daß die letzteren, als ſie im Waſſer ſtanden, bis zur
Höhe dieſer Zone in vulkaniſchem Sand ſteckten.
Die Boden-
Bewegung dauert an der Stelle fort:
nachdem die Tempelreſte
wieder in die Luft erhoben wurden, ſinken ſie, dem Boden folgend,
heute, und zwar jährlich um ca.
2 Centimeter, wieder hinab.
Ungeheure Veränderungen haben langſam im Laufe

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