Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 6/11, 1897

Table of contents

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[221.] VI. Die Thätigkeit des großen Gehirns.
[222.] VII. Eine Taube ohne Gehirn.
[223.] VIII. Was das kleine Gehirn zu thun hat.
[224.] IX. Von der Schädellehre.
[225.] X. Thätigkeit und Ruhe.
[226.] XI. Der Schlaf.
[227.] XII. Einſchlafen und Aufwachen.
[228.] XIII. Die Träume.
[229.] XIV. Die Träume durch äußerliche Anregungen.
[230.] XV. Denken im Traum.
[231.] XVI. Inſtinkt und Geiſtesleben.
[232.] XVII. Das Menſchenleben — ein Geiſtesleben.
[233.] XVIII. Die Sprache der Menſchen.
[234.] XIX. Die Herrſchaft des Menſchen.
[235.] XX. Der Menſchengeiſt und der Luftkreis.
[236.] XXI. Was im Gehirn während des Denkens vorgeht.
[237.] XXII. Der angeborene Geiſt und die Erfahrung.
[238.] XXIII. Von den Vorſtellungen und deren Ent- wickelung.
[239.] XXIV. Ruheloſigkeit und Ruhe der Gedanken.
[240.] XXV. Gedächtnis- und Erinnerungs-Vermögen.
[241.] XXVI. Wie ſich das Gehirn beſinnt.
[242.] XXVII. Vom Vergeſſen alter und dem Erzeugen neuer Gedanken.
[243.] XXVIII. Wie man im Gehirn etwas überlegt.
[244.] XXIX. Die Energie.
[245.] XXX. Eigentümlichkeiten der Energie.
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VIII. Unterſchied der Geſteinarten.
Wir haben nur flüchtig über die Art und Weiſe ge-
ſprochen, wie ſich, nachdem ſich das Waſſer auf der Erde ge-
ſammelt und weite
22[Figure 22]Fig. 8. Meere geſchaffen hatte,
ganze Geſteine unter
der Oberfläche des
Waſſers zu bilden an-
fingen;
wir können aber
nicht umhin hier an-
zuführen, daß zwiſchen
dieſen Geſteinen, die
vom Waſſer abgeſetzt
werden, und denen,
welche durch Erkalten
geſchmolzener Maſſen
entſtanden ſind, ein
ſehr weſentlicher Unter-
ſchied auch ſchon äußer-
lich zu merken iſt.
Alle Geſteine, die
aus geſchmolzenen Maſſen entſtanden ſind, haben ein mehr
oder weniger krnſtalliſches Anſehen und Gefüge und einen
23[Figure 23]Fig. 9. glaſigen Anſchein.
Die hin-
gegen, welche unter.
dem
Waſſer entſtanden, ſind ſchich-
tenweiſe gelagert, haben oft
einen blätterigen Bruch und
ein körniges Gefüge und be-
weiſen dadurch, daß ſie nicht
vor ihrer Entſtehung ein durch
Glut flüſſig geweſenes

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