Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 6/11, 1897

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27268 geben wir eine Auswahl in unſerer Figur 37, die aus einem
zwiſcheneiszeitlichen Torfmoor von Klinge bei Cottbus ſtammen.
Beim Rückgange der letzten Eisbedeckung, die nicht ſtetig,
ſondern etappenweiſe ſtattgefunden hat, ſind dort, wo der ab-
49[Figure 49]Fig. 35.
Schädel von Bos primigenius.
ſchmelzende Fuß, das Ende des Juland-
50[Figure 50]Fig. 36.
Ein Menſchenzahn
aus der Eiszeit, in
doppelter, natürlicher
Größe.
eiſes, längere Zeit verweilt hat, noch heute
auffällig als Wälle ſichtbare End-Moränen
aufgehäuft worden;
unſere Karte (Fig. 38)
giebt ein Bild von 3 ſolchen Endmoränen
im Gebiete der Provinz Brandenburg und
Vorpommerns, und wir können den Ber-
linern nur empfehlen, das bequem zu er-
reichende Stück des auf der Karte als
1.
Endmoräne bezeichneten Geſchiebe-Walles
in der Gegend des beliebten Ausflugsortes
Chorin hinter Eberswalde zu beſuchen,

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