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ſind verhältnismäßig einfach gebaut (Fig.
26).
Sie beſtehen
aus einer geſtreckten Axe, welcher in Quirlen Blätter anſitzen,
und zwar abwechſelnd
immer ein Quirl von
87[Figure 87]Fig. 27. aus einer geſtreckten Axe, welcher in Quirlen Blätter anſitzen,
und zwar abwechſelnd
immer ein Quirl von
Phyllotheca Blüte. Rechts oben ein
Stückchen derſelben etwas vergrößert.
Fortpflanzungsblättern
(fertile Blätter) und ein
Quirl von Hochblättern
ohne Fortpflanzungsor-
gane (ſterile Blätter).
(fertile Blätter) und ein
Quirl von Hochblättern
ohne Fortpflanzungsor-
gane (ſterile Blätter).
Von den Calamarien
ſtammen offenbar die
Schachtelhalme ab, deren
Blüten ausſchließlich fer-
tile Blätter beſitzen. Nun
giebt es im Mittelalter
der Erde eine Schachtel-
halm-Gattung Namens
Phyllotheca (Fig. 27),
deren Blüten ebenfalls
wie die Calamarien unter-
brochen gebaut ſind, je-
doch ſo, daß auf einen
ſterilen Quirl immer meh-
rere fertile Quirle folgen.
Als Ausnahmebildung
(Abnormität) wird das-
ſelbe bei den heute leben-
den Schachtelhalmen ge-
funden (Fig. 28), und
man iſt daher wohl be-
rechtigt in ſolchem Fall
von einem Rückſchlag zu ſprechen: von einer durch irgend
welche Urſache bedingten, von der üblichen abweichenden
ſtammen offenbar die
Schachtelhalme ab, deren
Blüten ausſchließlich fer-
tile Blätter beſitzen. Nun
giebt es im Mittelalter
der Erde eine Schachtel-
halm-Gattung Namens
Phyllotheca (Fig. 27),
deren Blüten ebenfalls
wie die Calamarien unter-
brochen gebaut ſind, je-
doch ſo, daß auf einen
ſterilen Quirl immer meh-
rere fertile Quirle folgen.
Als Ausnahmebildung
(Abnormität) wird das-
ſelbe bei den heute leben-
den Schachtelhalmen ge-
funden (Fig. 28), und
man iſt daher wohl be-
rechtigt in ſolchem Fall
von einem Rückſchlag zu ſprechen: von einer durch irgend
welche Urſache bedingten, von der üblichen abweichenden