Bernstein, Aaron
,
Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 6/11
,
1897
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None
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Table of handwritten notes
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">Das iſt es, was man von einem Ei ſo ungefähr mehr
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oder weniger genau mit bloßem Auge ſehen kann. </
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">Nimmt
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man aber Vergrößerungsgläſer zu Hilfe, ſo gewahrt man noch
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lb
/>
andere Dinge. </
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echoid-s4746
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preserve
">Von den wichtigſten, die zur Entwickelungs-
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lb
/>
geſchichte des Hühnchens gehören, werden wir noch ſpäter
<
lb
/>
Einiges mitteilen; </
s
>
<
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echoid-s4747
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preserve
">jetzt wollen wir nur vom Ei berichten, daß
<
lb
/>
man mit dem Mikroſkop bemerken kann, wie der Dotter eigent-
<
lb
/>
lich eine breiartige Maſſe iſt, welche aus lauter ſehr kleinen
<
lb
/>
Körnchen beſteht, und zwiſchen dieſen Körnchen ſchwimmen
<
lb
/>
gelbliche Kügelchen und Fetttröpfchen.</
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preserve
">Hiernach wiſſen wir ſo ungefähr, wie ein Ei ausſieht,
<
lb
/>
und können verſichern, daß es nicht die geringſte Ähnlichkeit
<
lb
/>
mit einem Hühnchen beſitzt; </
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>
<
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">nunmehr aber müſſen wir uns
<
lb
/>
das Material anſehen, woraus das Ei gebaut iſt, denn wenn
<
lb
/>
ein Ei wirklich kein Hühnchen iſt, ſo enthält es doch ganz
<
lb
/>
ſicher die Bauſteine, woraus Hühner gemacht werden.</
s
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">VI. Wie die Rechnung genau ſtimmt.</
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preserve
">Wenn wir auch im vorhergehenden Abſchnitt angegeben
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lb
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haben, was man alles in und an dem Ei mit dem Auge ſehen
<
lb
/>
kann, ſo müſſen wir doch noch einen Schritt weiter gehen und
<
lb
/>
einmal betrachten, aus welchen Materialien ſolch ein Ei und
<
lb
/>
was man daran ſieht, geſchaffen iſt.</
s
>
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">Aus dem Ei, das können uns unſere Leſer aufs Wort
<
lb
/>
glauben, wird ein Hühnchen werden, und das Hühnchen wird
<
lb
/>
ganz zuverläſſig Blut, Gehirn, Muskeln, Nerven, Knochen,
<
lb
/>
Schnabel, Nägel, Federn und noch eine ganze Maſſe Dinge
<
lb
/>
haben, die wir alle hier gar nicht aufführen mögen. </
s
>
<
s
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echoid-s4755
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preserve
">Es
<
lb
/>
werden unſere Leſer nun ſicherlich einſehen, daß man ſich
<
lb
/>
vor allem die Überzeugung verſchaffen muß, ob in dem </
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