Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 17-21, 1897

Table of figures

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[71] Fig. 11. Nepenthes, Kannenpflanze.
[72] Fig. 13. Riſpige bezw. ſiederige Verzweigung.I II II II II I
[73] Fig. 12. Gabel-Verzweigung.
[74] Fig. 14. Die Weinſagopalme mit fiederigen Blättern.
[75] Fig. 15. Schemata zur Erläuterung der Eutſtehung der vielfüßigen Verzweigung. In A die Haupt- (Mutter-) Axe I mit einem Tochter-zweig II; bei B beginnt der Tochterzweig II das obere Stück des Mutterzweiges I zu übergipfeln; in C iſt die übergipfelung voll-zogen, d. h. II hat ſich in die direkte Fort-ſetzung des unteren Stückes von I geſetzt und das obere Stück von I ganz zur Seite geworfen.I II I A II I I B II I I C
[76] Fig. 16. Schema einer viel-füßigen Verzweigung.V IV III IV II III I II I
[77] Fig. 17. A = eine Gabel-Verzweigung; I gabelt ſich in die Tochterſproſſe II, der eine der-ſelben in die Sproſſe III u. ſ. w. — B = eine im fer@igen Zuſtande vorliegende riſpig reſp. fiederig erſcheinende Verzweigung, die durch Geradeſtreckung der Gabel-fußſtücke II, III, IV u. V entſtanden iſt.V V IV IV III III II II I B V V IV IV III III II II I A
[78] Fig. 18. Junge Pflanze von Adian-tum Capillus Veneris. b = erſtes Blatt, r = Wurzel, f = Vorkeim mit Haar-wurzeln h.b f f h h r r
[79] Fig. 10. Dr. Fritz Müller.
[80] Fig. 20. Asterocalamites scrobiculatus.
[81] Fig. 21. Wurmfarn (verkleinert).A
[82] Fig. 22. Sphenopteridium Dawsoni in {1/4} der natürlichen Größe.
[83] Fig. 23. Callipteris in {1/2} der natürlichen Größe.6a 6b 5b 5a 4a 4b 3b 3a 2b 2a 1b 1a
[84] Fig. 24. Callipteridium pteridium in {1/10} der natürlichen Größe (aus der Flora des Altertums der Erde).
[85] Fig. 25. Neuropteris gigantea aus dem Altertum der Erde. Etwas verkleinert.
[86] Fig. 26. Stückchen einer Calamariaceen-Blüte, nach Wegnahme der vor-deren Blütenblätter. Schema-tiſch. Einigemale vergrößert.
[87] Fig. 27. Phyllotheca Blüte. Rechts oben ein Stückchen derſelben etwas vergrößert.
[88] Fig. 28. Schachtelhalmblüte; die Abnormität be-dingt durch einen ſterilen Blattwirtel in der Blüte.
[89] Fig. 29. Callipteris conferta. Aus dem Rotliegenden.
[90] Fig. 30. Ovopteris Lescuriana aus dem Notliegenden Nordamerikas, mit auffallend großen Baſalfiedern der gezeichneten Spindel zweiter Ordnung.
[91] Fig. 31. Ein Fiederſtück vorletzter Ordnung von Pteris quadriaurita mit einem “Hexenbeſen”.
[92] Fig. 32. Rhodea Stachei Stur. a in {1/1}, b = Spreiten-teil vergrößert, c = Hauptſpindel vergrößert.a b c
[93] Fig. 33. Dubu oder Droute.
[94] Fig. 34. Der Strauß.
[95] Fig. 35. Kiwi.
[96] Fig. 36.Trophoſporoſome Ur-Caulome (Ur-Stengel) Trophoſporophylle Stengel mit Pericaulom Trophophylle Sporophylle Keimblätter Laubblätter u. ſ. w. Staubblätter Fruchtblätter u. ſ. w.
[97] Fig. 37. Die Arekapalme.
[Figure 98]
[Figure 99]
[100] Fig. 1.
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4246 an der Spitze des Dochtes zu verbrennen — dies war der
ganze Apparat und die in Fig.
1 gezeichnete Lampe iſt ſchon
100[Figure 100]Fig. 1. etwas höchſt Elegantes — ein aus
Bronze gegoſſenes Kunſtwerk, was
vielleicht einmal einem römiſchen
Kaiſer zu ſeinen Orgien geleuchtet
hat.
Zu dem noch einfacheren
Apparat, in welchem man das Öl
ohne Docht brennt, wie Fig.
2 zeigt,
iſt man erſt viele Jahrtauſende
nach dem Beginn der Anwendung
des Öles zum Leuchten gekommen;
bei den anderen Lampen benutzt
der Menſch die Zwiſchenräume einer faſerigen Subſtanz, die
Capillarität, zum Aufſteigen des Öles über ſein Niveau;
bei
der hier gezeichneten Lampe wendet er ſich an das Haarröhrchen
101[Figure 101]Fig. 2. ſelbſt;
es iſt ein ganz kurzes
Stückchen Glasrohr, Fig.
2 in
ſeiner natürlichen Größe gegeben,
in einem kleinen Schälchen, gleich-
falls in natürlicher Größe, mittelſt
eines Kittes oder Harzes befeſtigt
und mit demſelben auf dem Öl
ſchwimmend, welches das kleine
Gefäß füllt, das zur Nachtlampe
dient.
Das Öl ſteigt hier in den
einzelnen regelmäßigen Haarröhr-
chen gerade ſo auf wie bei dem
Docht in den vielen, unregel-
mäßigen Haarröhrchen, die ſein Gewebe bietet.
Das Material, welches zu dieſen Lampen genommen wird,
das Öl, kann tieriſches, kann Pflanzenöl ſein;
der Nordländer
wendet den Thran des Seehundes, des Walfiſches an, der

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