Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 17-21, 1897

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43214 keit mit der auf Seite 10 beſchriebenen und gezeichneten hat.
Der Hohldocht, der doppelte Luftſtrom, der Glascylinder,
alles iſt wie in der vorhin angegebenen:
an dem Vorderteil
befindet ſich eine Schraube, welche die Regulierung des
Dochtes geſtattet.
Dies alles iſt uns bereits bekannt, aber
der Ölzufluß iſt ein anderer.
Ein Gefäß Be, von ganz be-
liebiger Form, ſcheint die Beſtimmung zu haben, das Öl auf-
zunehmen;
dies iſt jedoch nicht der Fall, es ſoll nur das
Niveau halten zwiſchen dem Ölgefäß und dem Cylinder, der
den Docht einſchließt.
Innerhalb dieſes Gefäßes ſteckt ein
anderes Abb.
Da hinein wird, nachdem man dasſelbe, wie
es mit dem Deckel zuſammenhängt, herausgenommen und um-
gekehrt hat, das Öl gefüllt.
bb iſt der Kanal, durch den
dieſes geſchieht, und er hält auch zugleich das Ventil o,
das mit einem Stift verſehen, offen bleibt, wenn es in dem
Gefäße B ſteckt, wozu der Stift dient, der auf dem Boden des
Gefäßes aufſteht, der aber, wenn man ihn herauszieht, bis an
das Ende o herabſinkt und dadurch A verſchließt.
VI. Die Regelung des Ölſtandes.
Aber wir wollen einmal zu der Erklärung all der ein-
zelnen Teile der Schiebelampe ſchreiten, um zu zeigen, welch
ein großer Aufwand von Geiſt und Kenntniſſen dazu gehört,
ſolch ein Gerät zu erfinden.
Wir haben geſehen, daß ein zwiefacher Ölbehälter an-
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