Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 12-16, 1897

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444176 auch einer gründlichen Reinigung keine Schwierigkeiten ent-
gegenſtellen.
Der in Fig. 13 dargeſtellte Angrick’ſche Kachelofen vereinigt
die Vorzüge des Radiators mit einer deutſchen Verhältniſſen
beſſer entſprechenden Form.
Letzteres iſt dadurch erreicht, daß
27[Figure 27]Fig. 12. die für die Wärmeſtrahlung wertvollen Außenflächen als direkte
Heizflächen arbeiten, daß dagegen die dem Auge unzugänglichen
Innenflächen des Ofens noch mit einer großen Zahl vertikal
geſtellter Rippen ausgerüſtet ſind, welche von dem das Innere
des Ofens durchziehenden Luftſtrom ſehr energiſch gekühlt
werden.
Das Material des Kachelofens iſt, wie beim

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