Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 12-16, 1897

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447179 muß die Ventilkonſtruktion doch
30[Figure 30]Fig. 50.Handrad mil abgehobener SkalaA B C einer Reihe von beſonderen An-
forderungen genügen.
Das Angrick’ſche Regulier-
ventil für Waſſerheizungen iſt
durch Fig.
15 dargeſtellt.
Die Grundform iſt das be-
währte Durchgangsventil, wie
es im Maſchinenbau allgemein
üblich iſt.
Abweichend hiervon
iſt zunächſt die Gewindeſteigung
der Ventilſpindel derartig ſteil,
daß eine einmalige Umdrehung
des Handrades das Ventil voll-
ſtändig öffnet.
Das Maß der
Eröffnung des Ventilquerſchnitts
wird durch Skala und Zeiger
dem Auge vhne weiteres über-
mittelt.
Eine weitere Eigen-
tümlichkeit der Ventilkonſtruktion
iſt die Leichtigkeit, mit welcher
das Ventil für einen beliebig
größten oder kleinſten Eröff-
nungsquerſchuitt adjuſtiert wer-
den kann.
Wie aus Fig. 15 erſichtlich,
beſteht das Ventilhandrad aus
drei Teilen, von denen die
Scheibe mittelſt Vierkant auf
der Ventilſpindel ſitzt.
In die
Randverzahnung der Scheibe A
legt ſich die entſprechende Ver-
zahnung des Hartgummiringes

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