Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 12-16, 1897

Table of figures

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[31] Fig. 16.STANDROHRDAMPFLEITUNGCONDENSLEITUNGKESSEL
[32] Fig. 17.zu den Zügen zum Feuer C W F S G H J
[33] Fig. 18.Quecksilber F E A B C D
[Figure 34]
[Figure 35]
[Figure 36]
[37] Fig. 1.O S 1 2 3 4 5 W N
[38] Fig. 2.Fixstern SphäreSaturnJupiterMarsSonneVenusMerkurMondFeuermeerLufthulleErdeUrkraft oder Primum mobile oder Weltrad.
[39] Fig. 3.SaturnJupiterMarsErde u. MondVenusMerkurSonne
[40] Fig. 4.HimmelsbogenErdbahn 3 1 4 2 III IV S II I
[41] Fig. 5.Bahn des StaurnBahn des JupiterSonnenbabnErde
[42] Fig. 6.HimmelsbogenMarsbahn 4 3 2 5 1 5 4 3 2 1 III IV S II V I
[43] Fig. 7.C E M B A D
[44] Fig. 8.A P M N B O D
[45] Fig. 9.Z D N b N a Q S’ L’ B Q’ D H V R N’ Z T W
[46] Fig. 10.I 1 IV 4 III 3 2 II 1 I IV 4 III 3 2 II 1 I
[47] Fig. 11.Mars.SüdNord
[48] Fig. 12.Jupiter.
[49] Fig. 13.Fig. 14.Fig. 15.Fig. 16.Saturn in verſchiedenen Stellungen.
[50] Fig. 17.
[51] Fig. 18. Größenverhältniſſe der Planeten untereinander.
[52] Fig. 19. Größenverhältniſſe der Planeten zur Sonne.MerkurVenusErdeMarsJupiterSaturnUranusNeptunVierter Theil der Sonnenscheibe
[53] Fig. 20. Polarlicht.
[54] Fig. 21. “Letztes Viertel” im Fernrohr.
[55] Fig. 22. Die “Hörner” der Venus.
[56] Fig. 23. Ein Sonnenfleck.
[57] Fig. 24.
[58] Fig. 25. Kanäle auf Mars, verdoppelt.SüdNord
[59] Fig. 26.
[60] Fig. 27.
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450182 Heizkörpers durch die Dampfleitung eintretend, drängt der
Dampf die das Ofeninnere ausfüllende, ſchwerere Luft durch
das untere Verbindungsrohr, die Kondensleitung, abwärts
nach dem frei ausmündenden Standrohr, zugleich ſich an den
Wänden des Heizkörpers als Waſſer niederſchlagend.
Dieſes
Kondenswaſſer fließt, ſeiner Schwere folgend, ebenfalls durch
die Kondensleitung nach dem Standrohr, um durch deſſen
unteres, in dem Waſſerraum des Keſſels mündendes Ende
wieder zum Keſſel zurückzukehren und als Dampf den Kreis-
lauf von neuem zu beginnen.
Damit nicht etwa auch der
Dampf — dem Wege der Luft folgend — durch die Kondens-
leitung und das Standrohr ins Freie auszutreten vermag,
ſind ſämtliche Heizkörperregulierventile ſo eingeſtellt, daß durch
die größtmögliche Ventilöffnung immer nur ſoviel Dampf nach
dem zugehörigen Ofen gelangt, als dieſer bei voller Erwärmung
niederſchlagen kann.
Die Vorausſetzung, daß durch einen beſtimmten Ventil-
querſchnitt immer auch eine beſtimmte Dampfmenge hindurch-
fließt, trifft natürlich nur dann zu, wenn die Dampfſpannung
im Keſſel eine ſtets genau gleichbleibende iſt.
Das ſetzt aber
weiter voraus, daß die Feuerung des Keſſels unter den Einfluß
eines für die Schwankungen des Dampfes äußerſt empfindlichen
Regulator geſtellt wird.
Fig. 17 veranſchaulicht den Angrick’ſchen
Regulator für Dampfheizungen, welcher mit Druckdifferenzen
von etwa {1/200} Atmoſphäre (1 Atm.
= 10 m Waſſerſäulen-
druck!) arbeitet.
Wie bei dem Regulator der Warmwaſſerheizung iſt auch
hier die Luftzufuhr zum Feuer abhängig von der Eröffnung des
Feuerventils, deſſen Teller J vermittelſt eines Geſtänges an dem
einen Ende eines doppelarmigen Hebels aufgehängt iſt, während
das andere Ende von einem hohlen, bleibeſchwerten Kupfer-
ſchwimmer herabgezogen wird.
Denkt man ſich nun das Gehäuſe
des Schwimmers einerſeits durch das Rohr G mit dem

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