Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 17-21, 1897

Table of figures

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[41] Fig. 57. Sphenopteris trifoliolata.
[42] Fig. 58. Palmatopteris furcata in natürlicher Größe.
[43] Fig. 59. Vollſtändigſtes bisher gefundenes Wedelſtück von Palmatopteris furcata in {1/2} der natürlichen Größe.
[44] Fig. 60. Mariopteris muricata.
[45] Fig. 61. Pecopteris arborescens. — Unten zwei Fiedern letzter Ordnung vergrößert.
[46] Fig. 63. Alethopteris decurrens.
[47] Fig. 62. Callipteridium pteridium. — Oben ein Teil letzter Ordnung vergrößert.
[48] Fig. 64. Lonchopteris rugosa.
[49] Fig. 65. Odontopteris Reichiana. — Oben eine Fieder letzter Ordnung vergrößert.
[50] Fig. 66. Callipteris conferta. — Aus dem Rotliegenden.
[51] Fig. 67. Stammoberfläche mit Blattpolſtern eines Lepidophyten (Lepidophloios) mit Wülſten, welche je eine Anſatzſtelle der abgefallenen ſtammbürtigen Blüten auf-weiſen. A in natürlicher Größe, B 3 fach vergrößert.A B
[52] Fig. 68. Entſtehung eines Spektrums.v i b s g g P o T H A K O
[53] Fig. 69. Protuberanzen am Rande der Sonne.P P
[54] Fig. 70.
[55] Fig. 71.
[56] Fig. 72.
[57] Fig. 73.
[58] Fig. 74.a b c
[Figure 59]
[60] Deſcendenz-Lehre Lamarckismus Darwinismus.
[61] Charles Darwin.
[62] Handſchriſt Charles Darwin’s (ein Brief an den Verfaſſer H. Potonié).
[63] Fig. 3. Die Giraffe.
[64] Fig. 4.e f g h i k b c d a
[65] Fig. 5. Der Blaſentang (Fucus vesiculosus).b = Fortpflanzungsorgane, a = Schwimmblaſen. b a
[66] Fig. 6. Fucus serratus mit măunliche@ Fortpflanzungsorganen.
[67] Fig. 7. Beerentaug (die ſogen. “Beeren” ſind aber Luft-[Schwimm-] Blaſen).
[68] Fig. 8. Ein kleines Stückchen des Wedels vom Wurmfarn von der Unterſeite mit den Fort-pflanzungs-orgauen.B
[69] Fig. 9. Stamm-Querſchliff von Asterochlaena ra-mosa aus dem Altertum der Erde in {1/2} der natürlichen Größe. s - s‘ = Umriß des Stammes, b = Blattſtiele (Blattſüße).
[70] Fig. 10. Zweig-Ende einer Schlangen-Moos-Art (Lycopodium clavatum).a = Blüten, k s = ein Sporophyll. a s k
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4739 toxylin) und dem aus den Cochenilleläuſen gewonnenen Carmin
benutzt man faſt ausſchließlich Anilinfarben.
Seit ihrer erſten
Anwendung durch Weigert (1871) hat ſich die Kunſt des Färbens
derart vervollkommnet, daß die Anilinfarben ein unentbehrliches
Hilfsmittel der Bakterienforſchung geworden ſind.
Die aus-
gedehnteſte Verwendung finden namentlich die folgenden:
Gen-
tianaviolett, Methylviolett, Methylenblau, Fuchſin, Veſuvin,
Eoſin und Safranin.
Daß die zur Färbung beſtimmten Präparate einer beſonderen
Vorbereitung bedürfen, braucht wohl kaum noch hervorgehoben
zu werden.
In den meiſten Fällen empfiehlt es ſich, folgendes
Verfahren anzuwenden:
Man bringt mittels der Platinöſe ein
kleines Tröpfchen des zu färbenden Unterſuchungsmaterials auf
das Deckglas, verreibt es mittels der Öſe in gleichmäßig dünner
Schicht auf demſelben und läßt es vollkommen lufttrocken werden.
Das ſo vorbereitete Deckglas zieht man, die beſtrichene Seite
nach oben haltend, dreimal mäßig ſchnell durch die Flamme
eines Bunſen’ſchen Brenners, wodurch die Bakterien und ſämtliche
eiweißhaltigen Subſtanzen auf dem Deckglas fixiert werden.

Hierauf bringt man mittels eines Tropfenzählers einige Tropfen
der verdünnten alkoholiſchen Farblöſung auf das Deckglas, läßt
dieſelbe eine halbe bis eine Minute einwirken, ſpült dann mit
deſtilliertem Waſſer ab und kann das ſo hergeſtellte Präparat
in der gewöhnlichen Weiſe in Waſſer oder, nachdem es luft-
trocken geworden, auch in Canadabalſam beobachten.
XV. Nachweis und Zählung von Bakterien.
Um Bakterien im Gewebe des Körpers nachzuweiſen, muß
man letzteres in feine Schnitte zerlegen.
Ein etwa 1 Kubik-
centimeter großes, möglichſt friſches Gewebeſtück wird zu

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