Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 17-21, 1897

Page concordance

< >
Scan Original
51 43
52 44
53 45
54 46
55 47
56 48
57 49
58 50
59 51
60 52
61 53
62 54
63 55
64 56
65
66 58
67 59
68 60
69 61
70 62
71 63
72 64
73 65
74 66
75 67
76 68
77 69
78 70
79 71
80 72
< >
page |< < (44) of 676 > >|
5244 weiten Glasrohr und einem Aſpirator. Das Glasrohr iſt an
dem einen Ende durch 2 über einander geſpannte Kautſchuk-
kappen verſchloſſen, von denen die innere eine centrale Öffnung
12[Figure 12]Fig. 28. von etwa 2 Centi-
meter Durchmeſſer
beſitzt.
Das andere
Ende iſt mittels
eines Kautſchuk-
pfropfens verſchloſ-
ſen, durch deſſen
centrale Durchboh-
rung ein enges,
etwa 15 Centimeter
langes Glasrohr in
den Hohlraum des
zweiten Rohres hin-
eingeführt iſt.
Das
enge Glasrohr iſt
ſowohl au dieſem
Ende als auch in
der Mitte durch
einen Pfropf aus
Schießbaumwolle
verſtopft.
Das freie
Ende des engen
Rohres wird mit
dem Aſpirator ver-
bunden.
Nachdem
der ganze Apparat ſteriliſiert worden iſt, füllt man unter
Lüftung des Kautſchukpfropfens eine entſprechende Menge
Peptongelatine in das weite Glasrohr, verſchließt dasſelbe
ſofort und ſteriliſiert die Gelatine nochmals innerhalb des
Glasrohres.
Während die Gelatine noch dünnflüſſig iſt,

Text layer

  • Dictionary

Text normalization

  • Original

Search


  • Exact
  • All forms
  • Fulltext index
  • Morphological index