Bernstein, Aaron
,
Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 12-16
,
1897
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1 # und 2 kann der Kaufmann wiegen, weil er dieſe Ge-
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/>
# wichtsſtücke ſelber hat.
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lb
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3 # wiegt er, wenn er 1 und 2 zuſammen nimmt.
<
lb
/>
4 # beſitzt er ſelber.
<
lb
/>
5 # wiegt er mit 1 und 4.
<
lb
/>
6 # wiegt er mit 2 und 4.
<
lb
/>
7 # wiegt er mit 1, 2 und 4.
<
lb
/>
8 # beſitzt er ſelber.
<
lb
/>
9 # wiegt er mit 1 und 8.
<
lb
/>
10 # wiegt er mit 2 und 8.
<
lb
/>
11 # wiegt er mit 1 und 2 und 8.
<
lb
/>
12 # wiegt er mit 4 und 8.
<
lb
/>
13 # wiegt er mit 1 und 4 und 8.
<
lb
/>
14 # wiegt er mit 2 und 4 und 8.
<
lb
/>
15 # wiegt er mit 1 und 2 und 4 und 8.
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/>
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">Wenn er nun 16 wiegen will, ſo muß er ein neues Ge-
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wichtsſtück von dieſer Schwere haben, wie das auch oben an-
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gegeben iſt. </
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echoid-s7725
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">Aber wir brauchen nicht weiter zu rechnen,
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ſondern können uns durch ein wenig Nachdenken überzeugen,
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daß man mit dieſem fünften Gewichtsſtück einen großen Sprung
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vorwärts kommt und ſchon bis 31 wiegen kann. </
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echoid-s7726
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">Denn da
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wir wiſſen, daß er mit den erſten vier Gewichtsſtücken von 1
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lb
/>
bis 15 wiegen kann, ſo braucht er für jede Zahl über 16 nur
<
lb
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die Gewichtsſtücke zuzulegen, mit welchen er bis 15 gewogen
<
lb
/>
hat, um ſchließlich bis zu 15 und 16 zu kommen, was zuſammen
<
lb
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die Summe aller fünf Gewichtsſtücke, das iſt 31, beträgt.</
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">Will er
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weiter wiegen, ſo muß er ſich ein Gewichtsſtück von 32 an-
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lb
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ſchaffen. </
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">Das läßt ſich
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ebenfalls leicht einſehen. </
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">Denn da er von 1 bis 31 mit
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den fünf erſten Stücken wiegen kann, ſo wird er mit Hilfe
<
lb
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des ſechsten Gewichtsſtückes von 32 ganz richtig von 1 bis
<
lb
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63 kommen.</
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