Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 6/11, 1897

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6568 eine rechte und eine linke Halbkugel geteilt erſcheint. Allein
dieſer
Spalt iſt nur vorn an der Stirngegend tief genug, um
wirklich
hier die Halbkugeln von einander zu ſondern, weiter
nach
oben zu wird der Spalt weniger tief, und man überzeugt
ſich
leicht, daß die zwei Halbkugeln hier zwar geſpalten, aber
in
der Tiefe mit einander verwachſen ſind.
Weiter nach hinten,
112[Figure 112]Fig. 1.
Gehirn
des Mathematikers Gauß, von der Seite.
F Stirnlappen, P Scheitellappen, O Hinterhauptslappen, T Schläfenlappen,
C
Kleinhirn, PO Varolsbrücke, VM Verlängertes Mark, S Sylviſche Grube,
R
Rolandoſche Furche, a1, a2, a3 Falte der Stirnwindung, b1, b2, b3 Falte der
Scheitelwindung
, c1, c2, c3 Falte der Schläfenwindung, d1, d2, d3 Falte der Hinter-
hauptswindungen
.
R P a1 b1 A a1 B b1 d1 a a2 a2 a2 b2 F B b2 b3 d1 a2 a2 a1 a2 d2 a1 a2 a3 A b3 O a2 B a3 a3 d3 a3 c1 c2 a a3 c1 c1 c2 c2 c3 S C T
alſo dem Hinterkopf zu, wird der Spalt wieder tiefer und
bildet
ungefähr ſo wie vorn wiederum zwei vollſtändig getrennte
Hälften
.

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