Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 6/11, 1897

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66315 durch den Körper verlaufend die “Nervenfaſern” bilden
(Fig.
5 A, B und C).
Macht man nunmehr tiefere Einſchnitte in das große
Gehirn, ſo kommt man an Stellen, woſelbſt ſich Höhlungen
116[Figure 116]Fig. 5.
Nervenfaſern und Ganglien.
A Nervenfaſer im friſchen, unveränderten Zuſtande. B Nervenfaſer, an welcher
ein Teil der Scheide und des geronnenen Inhaltes (a b) von dem Axencylinder (c)
abgeſtreift iſt. C Nervenfaſer mit herausragendem Axencylinder (a). D Ganglien-
zelle, a Kern mit Kernkörperchen.
A B C D a a c b a a a c
zeigen, von denen man ſich jedoch nicht vorſtellen darf, daß
ſie mit der Außenwelt irgendwie eine offene Verbindung haben.
Es ſind vielmehr dieſe Höhlen nur wie Lücken in der

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