Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 12-16, 1897

Table of figures

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[51] Fig. 18. Größenverhältniſſe der Planeten untereinander.
[52] Fig. 19. Größenverhältniſſe der Planeten zur Sonne.MerkurVenusErdeMarsJupiterSaturnUranusNeptunVierter Theil der Sonnenscheibe
[53] Fig. 20. Polarlicht.
[54] Fig. 21. “Letztes Viertel” im Fernrohr.
[55] Fig. 22. Die “Hörner” der Venus.
[56] Fig. 23. Ein Sonnenfleck.
[57] Fig. 24.
[58] Fig. 25. Kanäle auf Mars, verdoppelt.SüdNord
[59] Fig. 26.
[60] Fig. 27.
[61] Fig. 28.
[62] Fig. 29. Abplattung einer rotierenden Kugel.
[63] Fig. 30.Ring- und Mondbildung eines Planeten.
[64] Fig. 31.
[65] Fig. 32.Parabel Ellipse Sonne Ellipse Parabel
[66] Fig. 33.
[67] Fig. 34.4h 17h 5h 16h 6h 15h 7h 14h 8h 13h 9h 12h Sonne 10h 11h P
[68] Fig. 35.Widmannſtättenſche Figuren.
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789165 erſte Frage nach der Beſchaffenheit der Kometenmaſſe für uns
vollkommen unbeantwortlich.
Es bleibt ſchließlich nur die eine Annahme möglich, ſich
die Kometen gar nicht als eine einzige Maſſe, ſondern als eine
Anhäufung außerordentlich kleiner Teile vorzuſtellen, die ſich
gegenſeitig anziehen, ohne daß ſie ſo nahe aneinander kommen,
um ſich wirklich zu berühren.
Ihre Anziehung bewirkt dann
nur, daß ſie gemeinſchaftlich ihre Neiſe um die Sonne machen;
66[Figure 66]Fig. 33. nur dort, wo der lichtere Kern zu ſehen iſt, haben wir uns
eine größere Anhäufung der einzelnen Teilchen zu denken, die
zwar keine dichte, einzige Maſſe, aber doch eine dichtere Lage
der einzelnen Teilchen bilden.
Denkt man ſich die dichteſte
Lagerung dieſer Teilchen noch derart, daß ſie nicht nahe genug
ſtehen, um dem durchgehenden Licht ein Hindernis darzubieten,
ſo würde man ſich’s erklären können, wie ſelbſt der Kern der
Kometen keine Ablenkung oder Schwächung des Lichtes der
Sterne veranlaßt.

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