Bernstein, Aaron
,
Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 17-21
,
1897
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None
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Table of handwritten notes
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">ſchleſien vom Verfaſſer
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sp
">Potonié</
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) reſtaurierten “Siegelbaum”
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fig-090-01
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bf
">Fig. 40.</
emph
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<
lb
/>
Eine Sigillaria-Stamm-
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lb
/>
Oberfläche mit Blattnarben,
<
lb
/>
unten mit “rhytidoleper”,
<
lb
/>
oben mit “teſſellater”
<
lb
/>
Skulptur, ganz oben die
<
lb
/>
Blattnarben wieder ent-
<
lb
/>
fernter ſtehend.</
caption
>
</
figure
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(Sigillaria), Fig. </
s
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echoid-s1027
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preserve
">39, ſo genannt wegen
<
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der, wie mit einem ſcharfen Petſchaft
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ſauber eingedrückten Blattnarben,
<
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/>
welche die ganze Stammoberfläche
<
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/>
bekleiden, wofür Fig. </
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<
s
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echoid-s1028
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preserve
">40 und 41 Bei-
<
lb
/>
ſpiele bieten, ſo fällt uns wohl am
<
lb
/>
meiſten die durchweg gablige Ver-
<
lb
/>
zweigung der Krone auf, eine Ver-
<
lb
/>
zweigungsart, welche die Pflanzen der
<
lb
/>
älteſten geologiſchen Zeiten im Gegen-
<
lb
/>
ſatz zu der heute beliebten, vorwiegend
<
lb
/>
riſpigen Verzweigung auffallend be-
<
lb
/>
vorzugen, und die der Verfaſſer
<
lb
/>
durch die von vielen Thatſachen unter-
<
lb
/>
ſtützte Annahme der urſprünglichen
<
lb
/>
Abſtammung der erſten Landpflanzen
<
lb
/>
von gegabelten, tangartigen Waſſer-
<
lb
/>
pflanzen zu erklären verſucht hat. </
s
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<
s
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echoid-s1029
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preserve
">Es
<
lb
/>
iſt in der That bemerkenswert, wie
<
lb
/>
gern auch die heutigen Waſſerpflanzen
<
lb
/>
zu Gabelungen neigen, und ſo wären
<
lb
/>
die Gabeln der Sigillarien Erinne-
<
lb
/>
rungen an ihre Herkunft aus dem
<
lb
/>
Waſſer, eine Herkunft, die nach An-
<
lb
/>
ſicht der heutigen Wiſſenſchaft alle
<
lb
/>
Lebeweſen ohne Ausnahme mit der
<
lb
/>
“Schaumgebo@enen” teilen. </
s
>
<
s
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echoid-s1030
"
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="
preserve
">Schon die
<
lb
/>
ſo ſinnige griechiſche Mythologie weiſt
<
lb
/>
durch dieſen Beinamen der Aphrodite
<
lb
/>
auf denſelben Urquell alles Lebens
<
lb
/>
hin. </
s
>
<
s
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echoid-s1031
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preserve
">An der Anſatzſtelle der Krone
<
lb
/>
am Stamm ſehen wir mächtige, </
s
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