Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 17-21, 1897

Table of figures

< >
[81] Fig. 21. Wurmfarn (verkleinert).A
[82] Fig. 22. Sphenopteridium Dawsoni in {1/4} der natürlichen Größe.
[83] Fig. 23. Callipteris in {1/2} der natürlichen Größe.6a 6b 5b 5a 4a 4b 3b 3a 2b 2a 1b 1a
[84] Fig. 24. Callipteridium pteridium in {1/10} der natürlichen Größe (aus der Flora des Altertums der Erde).
[85] Fig. 25. Neuropteris gigantea aus dem Altertum der Erde. Etwas verkleinert.
[86] Fig. 26. Stückchen einer Calamariaceen-Blüte, nach Wegnahme der vor-deren Blütenblätter. Schema-tiſch. Einigemale vergrößert.
[87] Fig. 27. Phyllotheca Blüte. Rechts oben ein Stückchen derſelben etwas vergrößert.
[88] Fig. 28. Schachtelhalmblüte; die Abnormität be-dingt durch einen ſterilen Blattwirtel in der Blüte.
[89] Fig. 29. Callipteris conferta. Aus dem Rotliegenden.
[90] Fig. 30. Ovopteris Lescuriana aus dem Notliegenden Nordamerikas, mit auffallend großen Baſalfiedern der gezeichneten Spindel zweiter Ordnung.
[91] Fig. 31. Ein Fiederſtück vorletzter Ordnung von Pteris quadriaurita mit einem “Hexenbeſen”.
[92] Fig. 32. Rhodea Stachei Stur. a in {1/1}, b = Spreiten-teil vergrößert, c = Hauptſpindel vergrößert.a b c
[93] Fig. 33. Dubu oder Droute.
[94] Fig. 34. Der Strauß.
[95] Fig. 35. Kiwi.
[96] Fig. 36.Trophoſporoſome Ur-Caulome (Ur-Stengel) Trophoſporophylle Stengel mit Pericaulom Trophophylle Sporophylle Keimblätter Laubblätter u. ſ. w. Staubblätter Fruchtblätter u. ſ. w.
[97] Fig. 37. Die Arekapalme.
[Figure 98]
[Figure 99]
[100] Fig. 1.
[101] Fig. 2.
[102] Fig. 3.Bereitung des Lampenöls.b i c i f e d a a a a o p d.
[103] Fig. 4.
[104] Fig. 5.m d l n a b i h
[105] Fig. 6.b d d a a t c c t
[106] Fig. 7.@ n x b a c @
[107] Fig. 8. Die Schiebelampe (Durchſchnitt).e A b b c B @
[108] Fig. 9.
[109] Fig. 10.d a b
[110] Fig. 11.o h F C d A A s s B
< >
page |< < (82) of 676 > >|
9082
ſchleſien vom Verfaſſer Potonié) reſtaurierten “Siegelbaum”
24[Figure 24]Fig. 40.
Eine Sigillaria-Stamm-
Oberfläche mit Blattnarben,
unten mit “rhytidoleper”,
oben mit “teſſellater”
Skulptur, ganz oben die
Blattnarben wieder ent-
fernter ſtehend.
(Sigillaria), Fig.
39, ſo genannt wegen
der, wie mit einem ſcharfen Petſchaft
ſauber eingedrückten Blattnarben,
welche die ganze Stammoberfläche
bekleiden, wofür Fig.
40 und 41 Bei-
ſpiele bieten, ſo fällt uns wohl am
meiſten die durchweg gablige Ver-
zweigung der Krone auf, eine Ver-
zweigungsart, welche die Pflanzen der
älteſten geologiſchen Zeiten im Gegen-
ſatz zu der heute beliebten, vorwiegend
riſpigen Verzweigung auffallend be-
vorzugen, und die der Verfaſſer
durch die von vielen Thatſachen unter-
ſtützte Annahme der urſprünglichen
Abſtammung der erſten Landpflanzen
von gegabelten, tangartigen Waſſer-
pflanzen zu erklären verſucht hat.
Es
iſt in der That bemerkenswert, wie
gern auch die heutigen Waſſerpflanzen
zu Gabelungen neigen, und ſo wären
die Gabeln der Sigillarien Erinne-
rungen an ihre Herkunft aus dem
Waſſer, eine Herkunft, die nach An-
ſicht der heutigen Wiſſenſchaft alle
Lebeweſen ohne Ausnahme mit der
“Schaumgebo@enen” teilen.
Schon die
ſo ſinnige griechiſche Mythologie weiſt
durch dieſen Beinamen der Aphrodite
auf denſelben Urquell alles Lebens
hin.
An der Anſatzſtelle der Krone
am Stamm ſehen wir mächtige,

Text layer

  • Dictionary

Text normalization

  • Original
  • Regularized
  • Normalized

Search


  • Exact
  • All forms
  • Fulltext index
  • Morphological index