Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 17-21, 1897

Table of contents

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[31.] VI. Entſtehung der Steinkohlen.
Page: 82 (74)
[32.] VII. Die Flora der Steinkohlenzeit.
Page: 88 (80)
[33.] VIII. Das Klima zur Steinkohlenzeit.
Page: 95 (87)
[34.] IX. Nach der Steinkohlenzeit.
Page: 114 (106)
[35.] X. Die Pflanzen der Eiszeit.
Page: 115 (107)
[36.] XI. Pflanzen unſerer Steppenzeit.
Page: 118 (110)
[37.] XII. Die heimatliche Flora erhält die heute für ſie charakteriſtiſchen Arten.
Page: 120 (112)
[38.] Die Spektralanalyſe und die Firſternwelt. I. Einleitung.
Page: 123
[39.] II. Von der Brechung des Lichtes und dem Spektrum.
Page: 124 (116)
[40.] III. Merkwürdigkeiten im Spektrum.
Page: 127 (119)
[41.] IV. Die Löſung des Rätſels.
Page: 128 (120)
[42.] V. Bedeutung der Spektralanalyſe für die Chemie.
Page: 130 (122)
[43.] VI. Spektralanalyſe und Aſtronomie.
Page: 131 (123)
[44.] VII. Was für Stoffe kommen auf der Sonne vor?
Page: 133 (125)
[45.] VIII. Aus was für Stoffen beſtehen die Fixſterne?
Page: 137 (129)
[46.] IX. Verwandlung des Weltbildes.
Page: 139 (131)
[47.] X. Die große That Herſchels.
Page: 142 (134)
[48.] XI. Bewegt ſich die Sonne?
Page: 145 (137)
[49.] XII. Wohin geht die Reiſe?
Page: 147 (139)
[50.] XIII. Bewegen ſich die Fixſterne?
Page: 149 (141)
[51.] XIV. Meſſung der Fixſtern-Bewegungen.
Page: 150 (142)
[52.] XV. Das Spektrum zeigt uns, wie ſich die Sterne bewegen.
Page: 154 (146)
[53.] XVI. Ergebniſſe der Meſſungen auf ſpektro- ſkopiſchem Wege.
Page: 155 (147)
[54.] XVII. Das Sternbild des Orion.
Page: 158 (150)
[55.] XVIII. Das Sternbild des großen Bären.
Page: 163 (155)
[56.] XIX. Die Geſchwindigkeit der Fixſtern- Bewegungen.
Page: 168 (160)
[57.] XX. Unvollkommenheiten der bisherigen Meſſungen.
Page: 171 (163)
[58.] XXI. Die Unendlichkeit in Raum und Zeit.
Page: 173 (165)
[59.] XXII. Neue Sterne.
Page: 176 (168)
[60.] XXIII. Von den Nebelflecken.
Page: 178 (170)
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968830[Figure 30]Fig. 46.
Modell zweier Farn-Lianen (Sphenopteris Hoeninghausi
und Mariopteris muricata) der Steinkohlenzeit, ſich um
mächtige Calamarien-Schößlinge windend. Etwa 25 mal
verkleinert. von den Polen
bis zum Äquator
ein mehr gleich-
mäßiges und
zwar tropiſches
Klima, d. h. , wir
finden alſo wäh-
rend dieſes ge-
waltig langen
Zeitraumes auf
dem ganzen Erd-
ball eine Pflan-
zenwelt von dem
Charakter der-
jenigen, wie ſie
heute nur n@ch
unſere heißeſten
Erdſtriche bevöl-
kert.
Die Pflanzen-
reſte der Stein-
kohlenzeit weiſen
uns im Vergleich
mit den Pflanzen
unſerer heutigen
Tropen und der
anderen klima-
tiſchen Zonen
auf Schritt und
Tritt auf die
Tropennatur
derſelben.
Sehen

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