Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 17-21, 1897

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9991 Geſtalt von dennormalen” Fiedern ganz abweichende ſoge-
nannte
Adventivfiedern” tragen, wie ſie auch heute noch bei
tropiſchen
Farnen vorkommen:
wiederum ein Hinweis auf die
Tropennatur
un-
33[Figure 33]Fig. 49.
Baſis
des Wedelſtiels von Hemitelia capensis mit
Adventivſiedern
.
ſerer Heimat zur
Steinkohlenzeit
.
Solche Adventiv-
fiedern
zeigen der
Fig
.
47 abgebil-
dete
Reſt aus der
Steinkohlenfor-
mation
und im
Vergleich
damit
die
Wedelſtücke
tropiſcher
Farnder
Jetztzeit
, Fig.
48
und
49.
Die Ad-
ventivfiedern
find
vielleicht
als Über-
reſte
, Erinnerun-
gen
an die ur-
ſprünglich
ſpreitig
beſetzt
geweſenen
Hauptſpindeln
der
Wedel
zu deuten;

ihre
feine Zertei-
lung
mit gern
mehr
oder minder
lineal
geſtalteten
Teilen
letzter Ord-
nung
, ferner ihre zuweilen hervortretende Neigung zu Gabe-
lungen
, Fig.
49, erinnern durchaus an die von den älteſten
und
älteren Farnen, z.
B. von der Gattung Rhodea,

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