Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 1/5, 1897

Table of figures

< >
[81] Fig. 11.N S a b M A
[82] Fig. 12.Eine galvaniſche Batterie. + - K m Z Z d a
[83] Fig. 13.Der “Wagnerſche” Hammer. c p n o o b M e d a {1/2}
[84] Fig. 14. Der Buchſtabentelegraph von Siemens und Halske.A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V X Y ZA B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V X Y Z
[85] Fig. 15.Morſes Schreibſtifttelegraph.c r d d c g d b f b b g n a a
[86] Fig. 16. Ein fertig beſchriebener Streifen vom Morſeſchen Telegraph.
[87] Fig. 17.Der Induktionsapparat im Telephon. C A A H C B
[88] Fig. 18.Der vollſtänbige Telephouapparat im Turch-ſchnitt. G G E E F C A C D D H
[89] Fig. 19.Mundſtück des Telephons von oben betrachtet. E E
[90] Fig. 20.Telephoniſcher Wandapparat.
[91] Fig. 21.Telephonapparat auf dem Schreibtiſch.
[92] Fig. 22. Vo@ſtändiger Telepbonapparat mit Batterie zum Läuteapparat.ALWIN HEMPEL Electro technische Fabrik DRESDEN.
[93] Fig. 23.Hughes’ Mikrophon. C X A y D
[94] Fig. 24.Schema des Hughesſchen Mikrophon. T K H K B K1
[95] Fig. 25.Mikrophon MIX & GENEST Berlin.
[96] Fig. 26. Der Ediſoniche Phonograph.R T G W
[Figure 97]
[98] Fig. 1. Hochofen. E = Heerd, t = Gebläſe, b = ausfließendes Eiſen, bei G wird Erz und Feuerungsmaterial eingeſchüttet.
[99] Fig. 2. Blut des Menſchen, unter dem Mikroſkop die ſcheibenförmigen Blutkörperchen zeigend. a von der Fläche, b von der Kante aus geſehen.a a b a b
[100] Fig. 3. Ouerſchnitt durch ein Stückchen des Blattes der Buche, 315 mal vergrößert. E = Hautgewebe, P und Sch = Gewebe mit den grünen Körnern, L = Nahrung leitender Strang.E. P. Schw. E St. L.
[101] Fig. 4.
[102] Fig. 5.
< >
page |< < (95) of 624 > >|
10595 die heranwachſen und wiederum eine einfache Teilung eingehen
und ſo fort.
Als Beiſpiel nehmen wir die einzellige, kugelige
Alge, die auf unſerer Abbild.
29 bei I veranſchaulicht wird.
Sobald ſie ausgewachſen iſt, entſteht eine Wand, welche den
ſchleimig-flüſſigen Inhalt in zwei Teile ſondert.
Die ſo ent-
ſtandenen beiden Zellen beginnen ſich zu individualiſieren (II),
indem ſie ſich von einander abſchnüren;
die Einſchnürung
nimmt mehr und mehr zu und endlich werden die beiden Zellen
frei:
trennen ſich von einander (III).
Es entſtehen alſo hier neue Weſen einfach durch das Zer-
fallen eines der urſprünglichen in mehrere, wie wir das ſchon
an dem S.
28 Fig. 6
abgebildeten Tier ken-
30[Figure 30]Fig. 29.
Einzellige Alge (Pleurococcus vulgaris in etwa 400 facher Vergrößerung.
I II III
nen gelernt haben.
Ein
weiterer Schritt iſt es
ſchon, wenn an einer
beſtimmten Stelle des
Pflanzenleibes Gebilde
hervorſprießen, die, ſich
vom Mutterkörper loslöſend, neue Individuen erzeugen.
Die Fig. 30 abgebildete Alge z. B. pflanzt ſich unter
anderem dadurch fort, daß an den in der Nährſubſtanz, mit
anderen Worten an den unterirdiſchen Teilen c Teile d ent-
ſtehen, die nach dem Abſterben der Pflanze ausdauern und
aus denen bei günſtiger Gelegenheit neue Iudividuen hervor-
gehen.
Die Teile a und b ragen aus dem Nährboden hervor.
Auch dieſer Vorgang iſt eine einfache Teilung des Mutter-
körpers, aber der letztere bleibt in ſeiner Individualität er-
kennbar und der kleine Teil, den er als Keimkörper abgeſtoßen
1

Text layer

  • Dictionary

Text normalization

  • Original

Search


  • Exact
  • All forms
  • Fulltext index
  • Morphological index