Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 1/5, 1897

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125115 Bei dem Fig. 40 abgebildeten Zweigende der Haſelnuß mit
zwei
Staubblattblüten-Kätzchen m befindet ſich ein Blütenſtand
mit
den Stempelblüten in Form eines Knöſpchens, aus welchem
die
roten Narben hervorragen bei w.
Die Narben vieler
windblütiger
Pflanzen ſind zum Auffangen des Blütenſtaubes
dadurch
beſonders geeignet, daß ſie wie dies z.
B. die
meiſten
Grasblüten in auffälliger Weiſe zeigen reichlich
von
zumeiſt ſtarren, auseinandergeſpreizten Haaren, den Fang-
42[Figure 42]Fig. 40.
Haſelnuß
(Corylus Avellana). Natürliche Größe.
m w
haaren, bedeckt ſind.
Wir ſehen gleichzeitig an ſolcher Blüte,
wie
ungemein unſcheinbar die die Geſchlechtsorgane umhüllenden
Blätter
ſind.

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