Bion, Nicolas, Nicolaus Bions ... Neueröfnete mathematische Werkschule oder gründliche Anweisung wie die mathematische Instrumenten nicht allein schiklich und recht zu gebrauchen, sondern auch auf die beste und accurateste Art zu verfertigen, zu probiren und allzeit in gutem Stande zu erhalten sind

Table of figures

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[151] Fig. 5.A B C
[152] Fig. 5.F B D C
[153] Fig. 6.A B E C D
[154] Fig. 7.L E F K M I H G N
[155] Fig. 8.E C A D B
[156] Fig. 9.C D A B
[157] Fig. 10.H G D E A C B
[158] Fig. 11.A B C E F D
[159] Fig. 12.B C A D
[160] Fig. 13A B E D C
[161] Fig. 14.Q F I L E P B M A H D O G C
[162] TAB. XII.pag. 146.A
[163] B
[164] Fig. 1.D E A F G H C B
[165] Fig. 2.M N H L I G E F K
[166] A
[167] B
[168] C
[169] 1 2 D 4 3
[170] Fig. 2.a b c e g f d
[171] Fig. 1c a d b c
[172] Fig. 1.E A D B C
[173] Fig. 2.A B C E G F B
[174] TAB. XIII.pag. 168
[175] Fig. A
[176] B C F D E
[177] Fig. 1.
[178] Fig. G
[179] Fig. 2.A B C
[180] Fig. 3.D G F E
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151129zum Feldmeſſen, IV. Buch I. Capitel.
Zweyter Nutz.
Damit aber die Zeit und die Mühe deſtomehr erſpahret werden möge,
muß
man eine Ketten haben, die öfters 30.
Schuh oder 5. Toiſen lang ge-
macht
wird, wobey an jedem Ende ein Ring iſt.
Derjenige Meſſer, der vor-
aus
gehet, träget auch einige Stäbe, und ſtecket, nachdeme die Kette in
einer
geraden Linie wohl angezogen, und in der Abſehungslinie auch Waſ-
ſerpaß
geſtellet worden, einen Stock zu End der 5.
Toiſen oder der
Ketten
ein, damit derjenlge, der nachgehet, ſehen könne, wo die Ket-
te
hinſtebet, dann die ganze Kunſtbeſtehet in dem rechten zehlen
und
accuraten Abmeſſen.
11[Figure 11]

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