Cardano, Geronimo, Offenbarung der Natur und natürlicher dingen auch mancherley subtiler würckungen

Table of figures

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[Figure 31]
[Figure 32]
[33] lapidis longitudo C E D A F B
[34] a k @ c d g f e b
[35] d b e c a f g
[36] a d b c
[37] a c b d e
[38] f a d b r c g
[39] f a d ſ b c g
[40] A L H F C E G D K M B
[Figure 41]
[42] Ecliptica ſept@t. linea refleya. Erratira @@ ſectio. Ecliptica merid. A B
[43] f m @ o e q h k l a n u c d g
[44] a k g b @ @ @ l e m f q p o n b
[45] a c d b
[46] C B A F D E G
[47] Axis primus. Axis terts. Axis ſecundg Turris horologij uicem prim@ axis gereus. cla@@s verſa @lis. Rota horologij principalis. Fums. Capſula molę. Mola XXXV Q P O VII N LXX III M L R H LXXXX VI K G XV F D C E A B
[Figure 48]
[49] f g d b a c e h m k
[50] l f e i g h
[51] a b c d
[52] Rotacochlearis.
[53] D C A E B
[54] D F C A B
[55] D D F F C E A A B B
[Figure 56]
[57] E C B A f D
[58] Meridies Oriens. Styl@ lap. Her. Arge@ cule us. Occidens Septentrio A B C D E F G H K L M N O P Q R S T V X Y Z ?? ℞ {στ} θ
[59] D C B A
[60] L H G H K
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16Vorred. yhenige gar lauter. diſe zerbrüchlich/ die anderen gar ſteyff. diſe ſeind vnbe
ſtendige vnnd wanckelbar/ die anderen gantz beſtendig vnd fridſam.
Es iſt hie nichts vnſer eigen/ du liebeſt auch nicht/ daß du mitt der zeyt
nitt auch haſſen mögeſt.
die yhenigen aber ſeind alleſammen vnſer eigen/
vnnd einer eewigen liebe wol wirdig.
Vnns hungeret hie/ ob wol die völle
der ſelbigen zergenglichen vnnd erdichteten güeteren vorhanden.
die ſpey-
ſend vnns/ wir werdend aber nitt ſatt.
die anderen aber erſettigend vnns/
ob ſie vnns wol nit ſpeyſend.
es iſt niemandts ſo ſie verſůchet/ wöllicher ih-
ren manglen möge.
weil aber etliche diſe nitt verſůchet/ liebend ſie die nitt/
vnnd halten ſie nit für hoch
Waarlich deß himmels heimligkeitenn/ der natur verborgene eigen-
ſchafft/ die Göttliche gemüeter/ vnnd der gantzen welt ordnung erkundi-
gen vnnd wüſſen/ hatt vyl ein größere glückſeligkeit vnnd fröwd hinder
ihm/ dann yemandt gedencken/ oder ein menſch hoffen möchte.
Ich bezeü-
ge es bey Gott daß es nit allein Chriſtenlich/ ſonder aller nateürlichen rech
nung gemäß/ wann nichts noch demm abſterben vorhanden/ ſo were gar
kein ſtath arbeyſeliger dann deß menſchen.
dann es ſeind alle leibliche güe-
ter/ vnnd alle wolluſt deß fleiſchs alſo falſch vnnd trugenlich/ daß zů allen
zeyten etwas böſes mit dem gůten vermiſchet iſt.
Damitt wir aber alles fleyſſiger erwegen/ vnnd nitt allein vonn gemei-
nen ſachen redend/ vnnd alſo geachtet/ geleich als wöltend wir mitt klů-
gen reden vnnd zierlichen worten mehr betriegenn dann lernen/ vnnd vyl
mehr vnnſer gegenwirtig werck loben/ dann deſſen vylfaltige nutzbarkeit
anzeigen/ was iſt doch gewüſſers dann die Geometriſchen Demonſtratio-
nen vnnd beweyſungen?
Was iſt doch ſubteyler dann die Arithmetiſchen
erfindungen?
was iſt lieblicher dann der Muſick abrechnung? was iſt
Göttlicher oder wunderbarer/ ja auch heiliger dann die Aſtronomy vnnd
deß himmels oder geſtirns lauff zů erkundigen?
was iſt nutzlicher dann
die gewüſſe gebott vnd regel der Architectur oder bauwkunſt?
was iſt kom
licher dann die contemplation vnnd betrachtnuß der artzney?
vnnd zů
letſt/ damittich nitt vonn einem yeden inn ſonderheit reden dörffe/ was
iſt doch größer dann die heimliche verborgenen künſt der natur zů wüſſen?
Wie ich diſe ding bey mir ſelbs wol bedacht/ was fürnemmes weſen inn
allen ſachen ſeye/ was für verwunderung inn deren erfindung/ was nutz-
barkeit in deren beſchreibung/ vnnd demnoch verſtanden was frucht vnd
nutz die leſenden daruon bekommenn wurdend/ habe ich ein treffenlich
werck angriffen.
Mitt was kunſt aber/ darzů verſtand/ fleyß/ vnd glück/ laſſe ich ander
leüt daruon vrtheilen.
Zwar ich weyß vnnd entpfinden wol/ was für arbeit
vnnd zeytt darüber gangen.
Es was deren dingen mehr/ dann daß ſie inn
einem bůch möchtend begriffen werden/ vnnd auch größer dann mein ge-
müet erlangen möchte.
doch hatt der allmechtig Gott/ auff wöllichen ich
mich verlaſſen/ mir ſein hilff erzeiget/ ich habe auch die größe diſes wercks
mit ſampt der arbeit/ durch deß wercks abtheilung geleichteret.
Dann die hoche vnnd Göttliche ding/ vonn wöllichen dingen niemandt
11Aller buche-
ren abtheilũg.
dann der Plotinus meldung gethon/ auch aller menſchlichenn ſachen an-
fang vnnd end/ hab ich inn den ſieben büecherenn der Eewigen heimlig-

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