169165des Ueberſetzers.
muß man m unter a ſchreiben.
Eben die-
ſer Straal fährt aus der zweyten Fläche in
die Luft; mithin ſetzet man {1/m} unter b. Wei-
ter, wird er von der dritten zurücke gewor-
ſen, und ſtehet alſo — 1 unter c. Alsdenn
dringt er aus der Luft durch die zweyte
Fläche in das Glas, und ſtehet noch einmal
das m unter b. Er wird aber von der er-
ſten Fläche zurücke prallen; folglich ſchreibt
man — 1 unter a. Nun gehet er noch ein-
mal durch die zweyte in die Luft über, und
man ſetzet deswegen {1/m} unter b. Von dannen
kommt er durch die dritte Fläche in das
Flintglaſs, und wird M unter c geſchrieben;
endlich gehet er durch die vierte Fläche in die
Luft hinaus, und wird {1/M} unter d ſtehen.
ſer Straal fährt aus der zweyten Fläche in
die Luft; mithin ſetzet man {1/m} unter b. Wei-
ter, wird er von der dritten zurücke gewor-
ſen, und ſtehet alſo — 1 unter c. Alsdenn
dringt er aus der Luft durch die zweyte
Fläche in das Glas, und ſtehet noch einmal
das m unter b. Er wird aber von der er-
ſten Fläche zurücke prallen; folglich ſchreibt
man — 1 unter a. Nun gehet er noch ein-
mal durch die zweyte in die Luft über, und
man ſetzet deswegen {1/m} unter b. Von dannen
kommt er durch die dritte Fläche in das
Flintglaſs, und wird M unter c geſchrieben;
endlich gehet er durch die vierte Fläche in die
Luft hinaus, und wird {1/M} unter d ſtehen.
Nachdem man dieſes von der rechten zur
linken Hand geſchrieben hat, fange man nun-
mehr bey der linken Hand an, und ſchreibe {1/M}
noch einmal unter {1/M}; dieſes multiplicire
man mit M, das unter c ſteht; das Product
1 ſchreibe man unter das M der
linken Hand geſchrieben hat, fange man nun-
mehr bey der linken Hand an, und ſchreibe {1/M}
noch einmal unter {1/M}; dieſes multiplicire
man mit M, das unter c ſteht; das Product
1 ſchreibe man unter das M der