Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 1/5, 1897

Table of figures

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[51] Menſch.Chimpanſe.Gorilla.Orang.Gibbon.
[52] Fig. 8. Skelette, a des Menſchen, b des Gorilla, c des Chimpanſe, d des Orang.a b c d
[53] Fig. 9. a Schädel des Negers, b eines Euroväers, c eines jungen und d eines alten menſchen-ähnlichen Affen.a c b d
[Figure 54]
[55] Fig. 1.
[56] Fig. 2.P1 t1 P2 H R a t3 t2 C r G
[57] Fig. 3.a o n N O O N b S r1 r2
[58] Fig. 4.a
[59] Fig. 5.O A B C A′ M B′ N C′ P
[60] H G F E D C m n o @ q B l A b c 5 d 7 e 9 f 11 g
[61] Fig. 7Y C G D F A X E B
[62] Fig. 8.C D C F M B E A
[63] Fig. 9.A C B F D E G M
[64] Fig. 10. Genaue Richtung der Magnetnadel in Deutſchland.
[65] Fig. 11. Neigung der Magnetnadel in unſern Gegenden.
[66] Fig. 12. Ende eines Telegraphenkabels.D F a b c d e
[67] Fig. 13. Erfindung des Blitzableiters.
[68] Fig. 14.A 4 T 1 B 3 t a d g e b f V A S B u v
[69] Fig. 15.
[Figure 70]
[71] Fig. 1. Die Zuſammenſetzung der Voltaſchen Säule.Z K Z K Z K Z K
[72] Fig. 2. Vollſtändige Voltaſche Säule.
[73] Fig. 3. Apparat zur Zerſetzung einer Flüſſigkeit durch den elektriſchen Strom.
[74] Fig. 4. Die Glas- ֦Birne” einer Glühlampe.
[75] Fig. 5. Die beiden Kohlenſpitzen einer elek-triſchen Lampe in Thätigkeit.
[76] Fig. 6. Der Davyſche Lichtbogen.
[77] Fig. 7.D N S a p o
[78] Fig. 8. Hufeiſenmagnet oyue Umwicklung.
[79] Fig. 9. Hufeiſenmagnet, durch einen elektriſchen Strom in Thätigkeit verſetzt.s s b a k a c b
[80] Fig. 10. Die Elektrizität als Beförderungsmittel.
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1851
Die Grnährung.
I. Nichts als Milch.
Denke dir einen Menſchen, der mit dem ſchärfſten Verſtand
begabt iſt, der es aber nicht aus Erfahrung weiß, daß Säug-
linge wachſen und zu großen Menſchen werden, und ſtelle dir
einmal vor, was er dazu ſagen würde, wenn du ihm folgendes
erzählteſt.
Wiſſe es, daß dieſes kleine Weſen, was du hier ſiehſt,
ein Säugling iſt, das heißt ein angehender Menſch, der nach
und nach dicker und breiter und größer und ſchwerer wird.
Die weichen Knochen ſeines Körpers werden immer feſter und
immer ſtärker und immer länger und immer kräftiger werden.

Die Muskeln, die dieſe Knochen bewegen, werden gleichfalls
zunehmen an Größe, an Maſſe und Ausdehnung.
Dasſelbe
wird mit Augen, Ohren, Naſe, Mund, überhaupt mit Kopf,
Rumpf und Füßen geſchehen, denn jedes Glied dieſes kleinen
Leibes wird ſich entwickeln und ausbilden, bis das Kind ein
ganzer fertiger Menſch iſt.
Ohne Zweifel wird derjenige, der all’ dieſes nicht ſchon
aus Erfahrung weiß, voller Unglauben den Kopf ſchütteln.
Wie aber, wenn du ihm ſagteſt: “all’ das Wachſen und
Gedeihen und Entwickeln und Größer- und Schwererwerden
kommt davon her, daß der Säugling mit ſeinem Munde aus
der Bruſt der Mutter einen weißen Saft einſaugt und verſchluckt,
den man Milch nennt, und aus dieſer Milch wird im Innern

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