Vitruvius, Des grossen und weltberühmten Vitruvii Architectura

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25 )o( ſtyl. 2. Lhre Proportion. 11. Lhre Collonade
ober Säulenſtellungen.
3. Lhre Gallerien deren
zmo übereinander.
4. Lhre Chalcidiquen oder
hohe groſſe Säulen.
III. Die Theatra ſo dren
Theil hatten, als 1.
die Treppen, melcheden Or-
cheſter den obern Portique oder Gallerie, die
eherne Gefäß enthielten.
2. Die Scena oder die
Auszierung des Theatri, ſo dren Theil hatte, als
den Pult, das Proſcenium, ſo ſeine dren Thüre
hatte, ſeine drehende Machinen zur Abänderung,
melche derurſachten, daß das Scena, Tragic, Co-
mic und Satnriſch marc.
Das Paraſcenium. 3.
Spatzier. Gänge. IV. Die Meerhäfen, ſo ent.
meder natürlich oder kinſtlich marcn, melche auf
drenerlen Art gebauet murden.
Die erſte, die
zmente und dritte.
V. Die Bäder ſo diele der-
ſchiedene Theile hatten, um den zeib alſo gemach
zu ermärmen, für das Schmitzen, Waſſer marm
zu machen, ſich zu maſchen.
VI. Die Paleſtres
oder Ritterſchulen, ſo diele vorſchiedene Theil
hatten, als 1.
den Periſtyl, melche zmenerlen Gal-
lerien hatten, dren ſimple und eine doppelte.
2.
Der Xyſtus oder bedeckte Gang melcher zmenerlen
Gallerien hatte, als eine doppelte und zmo ein-
fache.
Einen Plan mit Båumen beſetzt. 3. Die
Stade oder Rennbahn hat zmeen Theil, als die
Staffeln der Zuſchauer, den Platz, mo man ſich
im Tauffen exercirte.

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