Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 1/5, 1897

Table of figures

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[31] Fig. 30.b b a c d c d c c
[32] Fig. 31. Spirogyra. — Stark vergrößert.a b C c d Sp I III II
[33] I. Blüte der Nieswurz, Helleborus niger.St Bd Fr Ne
[34] II. Dieſelbe von der Seite geſchen nach Wegnahme der vorderen Hälfte. Fig. 32.Na Fr G St Bd Ne E
[35] Fig. 33. a u. b Blüte von Knautia arvensis, c u. d von Valeriana officinalis, ſchwach ver-größert. a u. b im mänulichen, c u. d im weiblichen Zuſtaude.a b c d
[36] Fig. 34. Einige Male vergrößerte männliche Blüte der Trauerweide (Salix babylonica L.)St S N
[37] Fig. 35. Einige Male vergrößerte weibliche Blüte, Stempel-blüte, der Trauerweide (Salix babylonica L.)Fr S N
[38] Fig. 36. Schwach vergrößerte Blumen von Primula elatior im Längsſchuitt.
[39] Fig. 37. Blütenſtand von Arum maculatum verkleinert.h l f m w
[40] Fig. 38. Blume der Wieſen-Salbei (Salvia pratensis) ſchwach vergrößert.
[41] Fig. 39. Vallisneria spiralis. Liuks eine noch geſchloſſene, rechts eine geöffnete mänuliche Blüte, welche letztere die weibliche befruchtet.
[42] Fig. 40. Haſelnuß (Corylus Avellana). Natürliche Größe.m w
[Figure 43]
[44] Fig. 1.
[45] Fig. 2.
[46] Fig. 3.
[47] Fig. 4.
[48] Fig. 5.
[49] Fig. 6.
[50] Fig. 7. Orang von Borneo.
[51] Menſch.Chimpanſe.Gorilla.Orang.Gibbon.
[52] Fig. 8. Skelette, a des Menſchen, b des Gorilla, c des Chimpanſe, d des Orang.a b c d
[53] Fig. 9. a Schädel des Negers, b eines Euroväers, c eines jungen und d eines alten menſchen-ähnlichen Affen.a c b d
[Figure 54]
[55] Fig. 1.
[56] Fig. 2.P1 t1 P2 H R a t3 t2 C r G
[57] Fig. 3.a o n N O O N b S r1 r2
[58] Fig. 4.a
[59] Fig. 5.O A B C A′ M B′ N C′ P
[60] H G F E D C m n o @ q B l A b c 5 d 7 e 9 f 11 g
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3020 @epräſentieren, als ob damit (ebenfalls unſichtbare) Strahlen
gefunden ſind, welche die kleinſte Wellenlänge von allen be-
kannten Naturerſcheinungen haben.
Doch läßt ſich weder über
das Weſen noch über die Bedeutung der X-Strahlen einſtweilen
ein einigermaßen klarer Überblick gewinnen.
Wir müſſen es
ins daher hier verſagen, darauf einzugehen.
5. Die Anziehungskraft und die Schwerkraft.
Die Anziehungskraft iſt von allen großen Natur-
erſcheinungen noch bei weitem am wenigſten erforſcht, wenig-
ſtens in ihren Beziehungen zu den anderen Naturkräften.
Die
Schwerkraft iſt nur eine, wenn auch für uns die wichtigſte
Art der Anziehungskraft, diejenige nämlich, welche die Erde
auf alle in ihrer Nähe befindlichen Körper ausübt.
Wir
wiſſen, daß die Anziehungskraft ſich auch weithin durch den
Weltenraum fortpflanzt, daß Sonne, Erde, Mond und alle
Planeten ſich gegenſeitig anziehen und in ihren Bahnen be-
einfluſſen.
Es iſt alſo ſicher, daß auch die Anziehungskraft
eine dem ganzen Weltall zukommende Naturkraft iſt.
Auch
ſie bedarf ſicher einer beſtimmten Zeit, um ihre Wirkungen
fremden Körpern mitzuteilen, etwa Kometen, die in unſere
Sonnenwelt eindringen u.
ſ. w. Wir werden vermuten dürfen,
daß auch die Fortpflanzung der Anziehungs- und Schwer-
kraft durch Wellenſchwingungen des Äthers vermittelt wird,
und zwar mit einer Geſchwindigkeit von 300 000 Meilen
pro Sekunde.
Wie groß aber die Wellen der “Anziehungs-
ſtrahlen” — ſo könnte man ſie nennen — ſind, wiſſen wir
noch nicht.
Während wir zwiſchen den übrigen Naturkräften mancherlei
Beziehungen gefunden haben, ſteht die Anziehungskraft noch
völlig ohne jede Beziehung da.
Eine Brücke zwiſchen ihr und
der Elektrizität ſcheint vielleicht dargeſtellt zu werden

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