3127Von verbeß. Fernröhren.
{m a/m - 1}, q2 φ = {m2 a2/(m - 1}2 X {m - 1/m3} X
{1/a3} X {1/2}e2 = {e3/2(m - 1)ma}.
{1/a3} X {1/2}e2 = {e3/2(m - 1)ma}.
34.
Nun aber wollen wir aus dem vorigen
Werthe des {1/q} noch einen Zuſatz ziehen, der
uns für jenen Fall dienen wird, da die Licht-
ſtraalen durch zwey Flächen, oder durch eine
Linſe durchfahren müſſen.
Werthe des {1/q} noch einen Zuſatz ziehen, der
uns für jenen Fall dienen wird, da die Licht-
ſtraalen durch zwey Flächen, oder durch eine
Linſe durchfahren müſſen.
35.
IV Zuſatz.
Wenn in der Länge A G
eine ſehr kleine Veränderung geſchieht, ſo wird
die Veränderung, die daraus in A H erfolget,
ſich zu jener verhalten, wie A H2 zu m X
A G.
eine ſehr kleine Veränderung geſchieht, ſo wird
die Veränderung, die daraus in A H erfolget,
ſich zu jener verhalten, wie A H2 zu m X
A G.
36.
Weil {1/q} = {m - 1/m a} + {1/m p}, und
{m - 1/m a} eine beſtändige Größe iſt, mithin auch
alſo verbleibt, da A G = p wächſt, oder ab-
nimmt; iſt nothwendig die Aenderung des {1/q}
mit der Veränderung der andern unbeſtändigen
Größe {1/m p} gleich, das iſt {d q/q2} = {d p/m p2}, mit
hin haben wir d q : d p = q2 : m p2 = A H2 :
m X A G2.
{m - 1/m a} eine beſtändige Größe iſt, mithin auch
alſo verbleibt, da A G = p wächſt, oder ab-
nimmt; iſt nothwendig die Aenderung des {1/q}
mit der Veränderung der andern unbeſtändigen
Größe {1/m p} gleich, das iſt {d q/q2} = {d p/m p2}, mit
hin haben wir d q : d p = q2 : m p2 = A H2 :
m X A G2.