3430Abhandlung
beynahe, multiplicirt abziehe, nämlich m r2 φ -
{m r2 a/q2}.
{m r2 a/q2}.
Wird alſo der Werth des B I = r -
{r2 m a/q2 - r2 (m φ + π)} ſeyn, allwo r die
Brennweite der unendlich nahe bey der Achſe
einfallenden Strallen, ohne auf die Dicke des
Glaſes Acht zu haben, vorſtellet; {r2 m a/q2} der-
ſelben Verkürzung wegen der Dicke des Glaſes;
und r2 (m φ + π)} die aus der Oeffnung e ent-
ſtehende Abweichung bedeutet.
{r2 m a/q2 - r2 (m φ + π)} ſeyn, allwo r die
Brennweite der unendlich nahe bey der Achſe
einfallenden Strallen, ohne auf die Dicke des
Glaſes Acht zu haben, vorſtellet; {r2 m a/q2} der-
ſelben Verkürzung wegen der Dicke des Glaſes;
und r2 (m φ + π)} die aus der Oeffnung e ent-
ſtehende Abweichung bedeutet.
42.
I.
Zuſatz.
Aus dieſer Formel kann
man ohne Beſchwerde k, q und l hinweg brin-
gen. Denn wir haben geſetzt, daß k = {1/a} -
{1/p}; {1/q} = {1/a} - {1/m a} + {1/m p}; l = {1/b} -
{1/q} = {1/b} - {1/a} + {1/m a} - {1/m p}. Nehmen wir
nun an, daß {1/f} = {1/a} - {1/b}, ſo wird l =
{1/m a} - {1/m p} - {1/f}, folglich wird {1/r} (das
mit {1/b} - m l} gleich war) ſich in {1/b} - {1/a} +
{1/p} + {m/f} = - {1/f} + {1/p} + {m/f} = {m - 1/f}
+ {1/p} verändern, welches die Brennweite
man ohne Beſchwerde k, q und l hinweg brin-
gen. Denn wir haben geſetzt, daß k = {1/a} -
{1/p}; {1/q} = {1/a} - {1/m a} + {1/m p}; l = {1/b} -
{1/q} = {1/b} - {1/a} + {1/m a} - {1/m p}. Nehmen wir
nun an, daß {1/f} = {1/a} - {1/b}, ſo wird l =
{1/m a} - {1/m p} - {1/f}, folglich wird {1/r} (das
mit {1/b} - m l} gleich war) ſich in {1/b} - {1/a} +
{1/p} + {m/f} = - {1/f} + {1/p} + {m/f} = {m - 1/f}
+ {1/p} verändern, welches die Brennweite