Bernstein, Aaron
,
Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 1/5
,
1897
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Table of contents
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1 - 30
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68
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Nadel in ſeiner Nähe feſthält. </
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echoid-s4885
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preserve
">Aber dem iſt nicht ſo. </
s
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<
s
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echoid-s4886
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preserve
">Nimmt
<
lb
/>
man nämlich die erſte Nähnadel auch nur ein wenig vom
<
lb
/>
Magnete herab, ſo fallen augenblicklich alle übrigen Nähnadeln
<
lb
/>
auseinander, obgleich die zweite Nähnadel dem Magnete jetzt
<
lb
/>
immer noch näher iſt als vorher die dritte und vierte.</
s
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echoid-s4887
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</
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p
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echoid-s4888
"
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preserve
">Es geht in der That etwas Eigentümliches mit den Näh-
<
lb
/>
nadeln vor, das wir noch kennen lernen werden, vorerſt aber
<
lb
/>
haben wir noch einige Verſuche anzuſtellen.</
s
>
<
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echoid-s4889
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preserve
"/>
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echoid-head161
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bf
">XXIV. Weitere Verſuche mit einem Magneten.</
emph
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p
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<
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echoid-s4890
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preserve
">Man lege einen Magnet unter ein großes Blatt Papier
<
lb
/>
und ſtreue mit einer gewöhnlichen Streuſandbüchſe Eiſenfeil-
<
lb
/>
ſpäne auf das Blatt. </
s
>
<
s
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echoid-s4891
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preserve
">Man wird ſofort eine eigentümliche
<
lb
/>
Lagerung der Eiſenteilchen wahrnehmen, die merkwürdig
<
lb
/>
regelmäßige Strahlen um die beiden Hälften des Magneten
<
lb
/>
bilden. </
s
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<
s
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echoid-s4892
"
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="
preserve
">Klopft man hierauf ein wenig mit dem Finger auf
<
lb
/>
das Blatt, ſo findet die Bewegung noch regelmäßiger ſtatt
<
lb
/>
und man erhält oft ein überraſchend ſchönes, regelmäßiges
<
lb
/>
Bild, das Jedem, der es zum erſtenmal ſieht, gewiß viel Ver-
<
lb
/>
gnügen machen wird.</
s
>
<
s
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echoid-s4893
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preserve
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p
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p
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<
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echoid-s4894
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">Da es Niemandem, der ſich dafür intereſſiert, ſchwer werden
<
lb
/>
kann, dieſen Verſuch zu machen, und da er bei einiger Übung
<
lb
/>
vollkommen gelingt, ſo wollen wir uns mit Beſchreibung des-
<
lb
/>
ſelben nicht aufhalten und wollen nur Folgendes zur näheren
<
lb
/>
Belehrung hinzufügen.</
s
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preserve
"/>
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">Man ſieht, wie von der Mitte des Magneten aus nach
<
lb
/>
jedem Ende hin die Eiſenteilchen ſich eigentümlich lagern.
<
lb
/>
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s
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<
s
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echoid-s4897
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preserve
">Man muß aber hierbei nicht vergeſſen, daß wir auf dem Papier
<
lb
/>
nur eine Fläche vor uns haben, auf welcher die Eiſenteilchen
<
lb
/>
liegen; </
s
>
<
s
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="
echoid-s4898
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="
preserve
">wir ſehen alſo die Wirkung des Magneten nur in einer
<
lb
/>
einzigen Ebene und hier nimmt ſich das Bild auf jeder </
s
>
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