Anonymus; Görz, Günther; Schneeberger, Josef (eds.), Der Deutsche Ptolemaeus - Eine digitale Edition, 2008

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yucken das do gemainer ist bey den froven dan
bei den menern ouch vint m am vber diß mörs
tyrrem das do sicili besleüst v mitternacht den
stein bbes do mit m pergamen slicht vndt ist
scha des mörs yn derbheit gewdelt v der sun
nen
.
yn diser ynsul fint m. alls m spricht das loch
patriey dise ynsul helt der kung v arrogonia

Jtem sarmac europe reyssen lit 8
JN sarmac vint m nitt vill sderlichs v
schönen steten aber v sinreichem volk als
yn andern landn sder vil wüstg grosse
haiden.
breit ld. wenigk volk vnd halp Cristen
vnd wirt gehalten v dem polnischen kunig lig
end
v obend mit seem anheben der grenicz 44
grad das ist yn dem 9 meridi vndt streckt sich yn
orient bis auff 63 grad das ist bis yn den 14 meri
di
dy breit ist deß lands 4 meridi das ist 20 grad
Ein grad nach der leng y disem paralell machtt
40 meiln welsch.
vnd wirt beschlossen zwischen
dem 15 vnd 20 paralell gegen mitternacht ligen
yn disem land sein reussen.
litten. massurn mosqui
rer
an der grenicz.
ouch poln. thatern yn welcher
thatarey dy stat kaffa gelegen ist ouch hat das
lt schöner fliß zwen alls den nepper vnd den nest
er
beide fliessen si Ad pont eurun.
das ist yn
das schwarcz mör.
durch diß ld get ein arm des
gepurgs v den alpen auß dem schweiczer ge-
purg
.
yn disem ld ist der lengst tag ym sumer 16

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