Bernstein, Aaron, Naturwissenschaftliche Volksbücher, Bd. 1/5, 1897

Table of figures

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[61] Fig. 7Y C G D F A X E B
[62] Fig. 8.C D C F M B E A
[63] Fig. 9.A C B F D E G M
[64] Fig. 10. Genaue Richtung der Magnetnadel in Deutſchland.
[65] Fig. 11. Neigung der Magnetnadel in unſern Gegenden.
[66] Fig. 12. Ende eines Telegraphenkabels.D F a b c d e
[67] Fig. 13. Erfindung des Blitzableiters.
[68] Fig. 14.A 4 T 1 B 3 t a d g e b f V A S B u v
[69] Fig. 15.
[Figure 70]
[71] Fig. 1. Die Zuſammenſetzung der Voltaſchen Säule.Z K Z K Z K Z K
[72] Fig. 2. Vollſtändige Voltaſche Säule.
[73] Fig. 3. Apparat zur Zerſetzung einer Flüſſigkeit durch den elektriſchen Strom.
[74] Fig. 4. Die Glas- ֦Birne” einer Glühlampe.
[75] Fig. 5. Die beiden Kohlenſpitzen einer elek-triſchen Lampe in Thätigkeit.
[76] Fig. 6. Der Davyſche Lichtbogen.
[77] Fig. 7.D N S a p o
[78] Fig. 8. Hufeiſenmagnet oyue Umwicklung.
[79] Fig. 9. Hufeiſenmagnet, durch einen elektriſchen Strom in Thätigkeit verſetzt.s s b a k a c b
[80] Fig. 10. Die Elektrizität als Beförderungsmittel.
[81] Fig. 11.N S a b M A
[82] Fig. 12.Eine galvaniſche Batterie. + - K m Z Z d a
[83] Fig. 13.Der “Wagnerſche” Hammer. c p n o o b M e d a {1/2}
[84] Fig. 14. Der Buchſtabentelegraph von Siemens und Halske.A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V X Y ZA B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V X Y Z
[85] Fig. 15.Morſes Schreibſtifttelegraph.c r d d c g d b f b b g n a a
[86] Fig. 16. Ein fertig beſchriebener Streifen vom Morſeſchen Telegraph.
[87] Fig. 17.Der Induktionsapparat im Telephon. C A A H C B
[88] Fig. 18.Der vollſtänbige Telephouapparat im Turch-ſchnitt. G G E E F C A C D D H
[89] Fig. 19.Mundſtück des Telephons von oben betrachtet. E E
[90] Fig. 20.Telephoniſcher Wandapparat.
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43725 hellen Lichtpunktes ein Lichtbogen entſteht, der freilich viel zu
blendend iſt, um genauer unterſucht werden zu können, der
aber ſehr deutlich in einem Bilde erſcheint, welches man nach
Art der Bildung der Laterna magika auf eine Wand fallen
laſſen kann.
Fig. 6 kann nur eine
76[Figure 76]Fig. 6.
Der Davyſche Lichtbogen.
Anſchauung von der ungefähren Form,
nicht von der Schönheit dieſes Licht-
bogens geben.
Durch ihn iſt man
imſtande geweſen, genauer das zu
beobachten, was bei der Erſcheinung
des elektriſchen Lichts vor ſich geht
und hat gefunden, daß auch in dieſen
Kohlenſpitzen ein eigentümliches Aus-
ſtrömen von der Kohle des poſitiven
Pols ſtattfindet, das an den negativen
Pol ſich hinbewegt.
Mit dieſer Strö-
mung werden kleine Kohlenteilchen
mit unermeßlicher Geſchwindigkeit von
dem poſitiven Pole nach dem nega-
tiven hingeführt, ſo daß in der That
die poſitive Kohle ſich vermindert und
die negative ſich vermehrt.
Dieſe
fliegenden Kohlenteilchen aber geraten
in die höchſte Glut und veranlaſſen
den Lichtbogen, der in den ſchönſten
Farben von dem poſitiven Pol zum
negativen hingeführt wird.
Allein es hat das Überſtrömen
der poſitiven Kohle nach der negativen den Übelſtand, daß
hierdurch die Entfernung der Kohlen von einander ſtets wechſelt,
ſo daß man fortwährend daran zu regulieren hat, um es in
gleichmäßiger Weiſe zu erhalten.
Man hat nun zu dieſem
Zweck Uhrwerke eingerichtet, die in höchſt ſinnreicher Weiſe

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