Reformacion der [St]at Franckenfort [a]m Meine des heilgen Romischen Richs Camer a o 1509, 1509

Table of contents

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[3.1.] Von der Caution oder sicherheit vom cleger vnd antworter auch andern zu thun
[3.2.] Frankfurter Reformation 2, 1
[3.3.] Frankfurter Reformation 2, 2
[3.4.] Frankfurter Reformation 2, 3
[3.5.] Frankfurter Reformation 2, 4
[4.] Frankfurter Reformation 3, 0
[4.1.] Wie man vff vngehorsam vnnd vß bleyben des antworters handlen vnd procediren solle.
[4.2.] Frankfurter Reformation 3, 1
[4.3.] Frankfurter Reformation 3, 2
[4.4.] Frankfurter Reformation 3, 3
[4.5.] Frankfurter Reformation 3, 4
[5.] Frankfurter Reformation 4
[5.1.] De Mulcta Von des richters buß.
[6.] Frankfurter Reformation 5
[6.1.] De libelli oblatione. Von vberantwortung der clag.
[7.] Frankfurter Reformation 6, 0
[7.1.] De exceptionibus declinatorijs dilatorijs et alijs
[7.2.] Frankfurter Reformation 6, 1
[7.3.] Frankfurter Reformation 6, 2
[7.4.] Frankfurter Reformation 6, 3
[7.5.] Frankfurter Reformation 6, 4
[7.6.] Frankfurter Reformation 6, 5
[8.] Frankfurter Reformation 7, 0
[8.1.] De iuramento calumpnie speciali. Von dem eyd der geuerd vff sonder capittel.
[8.2.] Frankfurter Reformation 7, 1
[8.3.] Frankfurter Reformation 7, 2
[9.] Frankfurter Reformation 8
[9.1.] Forma des eydts.
[10.] Frankfurter Reformation 9, 1
[10.1.] De replicis duplicis et alijs.
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Frankfurter Reformation 27, 4
So aber zwey elüt in gleichmessigem fall farende habe bey einander erobern würden / vnd das erst sterbende den halben teil by seinem leptagen
nit
verschafft hette /
so sol solche farende hab dem letstlebenden / so ferr
vnd
kein kinder in leben weren gentzlichen zuosten vnd bleyben .
Frankfurter Reformation 27, 5
Wo aber kinder in leben weren / solte solich farende habe zuom halben
teil
vff die selben kindere fallen vnnd ersterben /
doch dem letstlebenden
vsumfructum an der kinder teil fürbehalten.
Frankfurter Reformation 27, 6
Wiewol wir nun hinfür geordenet vnnd gesetzt habenn / was zwey
elüt
mit einandern vberkommen das solchs gemein sol sein /
Wöllen wir
doch
daruon vßgenommen haben /
wie hernach folget.
Frankfurter Reformation 27, 7
Zum ersten wo einem man oder einem wyb ein erbfal einem testament oder one testament anfallen oder vff ersterben würde / Wöllen wi[r] das solcher erbfall nit gemein sey / sunder allein dem jhenen dem solcher erbfall an erstorben vnd zuogestelt ist / zuosten vnd bleyben sol.
Frankfurter Reformation 27, 8
Zuo dem andern / wo eins vnder elüten sein ligende guot / oder das so
für
ligendt guot geacht wirt verkouffen oder verüssern /
vnd das selb gelt
widerumb
an ligendt guot oder an solchs so für ligendt guot geacht wirt
anlegen vnd verkouffen würde /
so solt doch solch guot nit gemein sein.
Frankfurter Reformation 27, 9
Zuo dem dritten / wo aber solch gelt nit widderumb angelegt / vnd doch
der
massen widderumb anzulegen geordenet vnnd destinirt were /
So

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