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für die beiden bisher gefundenen Exemplare bezahlt wurden,
bekannt geworden iſt. Man rechnet den Archaeopteryx zu den
Vögeln: “Den Vogel erkennt man an ſeinen Federn” und der
Archaeopteryx beſaß Federn. Wie das eine im Berliner
Muſeum für Naturkunde befindliche Exemplar zeigt, beſaß
dieſer Vogel jedoch Zähne wie die Reptilien und der fiederig
mit Federn beſetzte Schwanz (vergl. unſere Abbildung) erinnert
durch ſeine Länge ebenfalls an dieſe Abteilung, während die
echten Vögel bekanntlich nur einen ganz kurzen, äußerlich nicht
hervortretenden Schwanz aus wenigen kurzen Wirbelſtücken be-
ſitzen, deren verbreitertes letztes Stück meiſt fächerförmig aus-
gebreitete Federn trägt.
bekannt geworden iſt. Man rechnet den Archaeopteryx zu den
Vögeln: “Den Vogel erkennt man an ſeinen Federn” und der
Archaeopteryx beſaß Federn. Wie das eine im Berliner
Muſeum für Naturkunde befindliche Exemplar zeigt, beſaß
dieſer Vogel jedoch Zähne wie die Reptilien und der fiederig
mit Federn beſetzte Schwanz (vergl. unſere Abbildung) erinnert
durch ſeine Länge ebenfalls an dieſe Abteilung, während die
echten Vögel bekanntlich nur einen ganz kurzen, äußerlich nicht
hervortretenden Schwanz aus wenigen kurzen Wirbelſtücken be-
ſitzen, deren verbreitertes letztes Stück meiſt fächerförmig aus-
gebreitete Federn trägt.